shot - vkook/taekook

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„Na Kleiner?",hörte ich, als ich aufwachte.
„Lass mich nach Hause.."
„Dich will doch niemand mehr außer mir",hauchte mir ein Mann ins Ohr.
Sag mal, müssen hier alle schwul sein? Jetzt mal nichts dagegen, aber jeder dritte versucht mich hier zu vergewaltigen wtf?
Ich versuchte mich zu wehren, war jedoch an einer Stange gekettet.
„Naja, was lüge ich da eigentlich? Ich werde ganz schön viel Geld mit dir und den anderen verdienen",er grinste, ich schaute mich um und merkte, dass ich nicht alleine war.
Viele junge Männer, aber auch einige, wenige Frauen waren hier.
„Und oh wehe du gehorchst deinem nächsten Daddy nicht, sonst gibts Bestrafung"
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„N-nein ich will das nicht!",schon bekam ich einen Klatsch auf meinen Hintern, weshalb ich auf zischte.
„Wie sollst du mich nennen, Baby?"
„T-Tut mir Leid Daddy..",hauchte ich und wurde aufs Bett gedrückt.
Er machte sich daraufhin an meiner Hose zu schaffen...
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Schnell atmend lag ich da und wimmerte. Er war kein Stückchen sanft, nicht so wie Taehyung.. Ach Taehyung, ich will zurück zu ihm. Er säuft sich gerade wahrscheinlich vor Sorge voll. Wie lange bin ich eigentlich schon hier und werde von dem Typen tagtäglich vergewaltigt? Ich denke fast 2 Wochen.
Und gefunden wurde ich nie. Klasse.
Schnell zog ich mich an und verkroch mich in mein Zimmer.
Ich hatte ein eigenes Bad nebenan, das einzig Gute hier. Schnell ließ ich heißes Wasser in die Wanne laufen, zog mich aus und setzte mich rein. Ich fühlte mich direkt wohler, das Wasser beruhigte mich total, weshalb ich einschlief.
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„N-nein! Daddy, bitte wir hatten g-gerade"
„Schnauze! Gehorche mir!",wieder schlug er mich und riss mich aus der Wanne, woraufhin er mich gegen die Wand drückte und direkt mit seinem Glied in mich fuhr.
Um Gottes Willen, bitte holt mich hier aus diesem Höllenhaus raus..
Bitte, bevor ich das nicht mehr überleben werde.
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Total gekränkt von gestern wachte ich neben dem Waschbecken auf.
Wieso macht ein Mensch sowas?
Wie lange bleibe ich noch hier?
Darf ich zu Taehyung?
Plötzlich spürte ich eine Kette an meinem Hals.
„Ihre Zeit mit ihm ist vorbei. Wir nehmen ihn wieder mit Sir."
„Schade, er war ein guter Babyboy.",ich schaute auf den Boden, woraufhin wir ins Auto einstiegen und losfuhren.
Ist jetzt alles vorbei?
Darf ich wieder nach Hause?
Ich hatte Schmerzen, weshalb ich mich viel bewegte.
„Dein neuer Daddy erwartet dich schon. Bei ihm hast du Glück, er ist etwas sanfter zu seinen Babys",ich weitete meine Augen. Etwas zu sagen traute ich mich nicht mehr.
Ich will das nicht, halt vor Taes Haus an, halt vo-
Wir fuhren zu Taehyungs Nachbar.
Direkt zappelte ich draußen rum und wollte zu Taehyung, doch diese Typen hielten mich fest.
„T-Taehyung!",rief ich und wurde direkt in das Haus gedrückt.
Ich muss hier raus. Ich muss hier verdammt nochmal raus.
Direkt wurde ich in einen Käfig geschubst, der für meine Größe passte. Dieser wurde abgesperrt.
Ich schrie einfach rum und rüttelte am Gitter.
„Lasst mich raus! Ich will zu Taehyung!",schrie ich, bis ein Mann kam.
„Hallo Baby",er grinste, weshalb ich direkt zurück stolperte. Der Käfig war wie so ein Vogelkäfig, hin in der Mitte vom Saal. Ecke, ich brache eine Ecke!
Panik breitete sich in mir aus.
„Taehyung? Unser Nachbar? Bist du nicht sein Freund?",ich weitete meine Augen und schaute ihn an, woraufhin ich nickte.
„Witzig, aber ich lass dich diese 2 Wochen nicht gehen. Sonst hab ich umsonst bezahlt",Tränen sammelten sich in meinen Augen.
Taehyung...