9.Kapitel

73 11 11
                                    

Aus irgendeinem Grund hat Wattpad alles was in diesem Kapitel gestanden ist,gelöscht.Was mich übrigens echt stinkig gemacht hat -.- Da dieses Kapitel allerdings schon veröffentlich war und jetzt alle Wörter weg sind,ist es jetzt noch sehr kurz.Wattpad,was geht mit dir -.- echt jz ich habe es nicht gelöscht auf einmal waren alle Wörter weg -.- toll ge,sry für alle die jetzt eine kleine Lücke im Buch haben,ich werde das hier so schnell wie möglich weiterschreiben sry nochmals -.-

P.S.: Wattpad,das is echt scheiße von dir -.-
Ich hab jz fünf mal '-.-' geschrieben :'D
----------------

"Na,irgendwas,womit man schwimmen kann," sagte Celiné abschätzig."Ach wirklich." Ich verdrehte nur die Augen,wie konnte man nur so dumm sein.

Irgendwie hatte ich es geschafft,dass Celiné auch half,vielleicht mit den unzähligen Drohungen,wer weiß.Das Boot nahm immer mehr Gestalt an und man konnte darauf wirklich stolz sein.Ein Schiffbaumeister hätte es wahrscheinlich eher als unförmiges Floß bezeichnet,aber bau du mal ein Boot und zeig mir wie es geworden ist.

Es wurde immer kühler,den Schweiß auf der Stirn stehend,schlug ich den letzten Nagel in eine der Holzplanken.Erschöpft wischte ich mir mit dem Handrücken über die Stirn."puh fertig." Kaum hatte ich diese zwei Worte gesprochen,verschwanden Celiné und Claire augenblicklich wieder zu den anderen.

Erschöpft schleppte ich mich zum Ufer des Flusses,setzte mich an den Rand und ließ meine Füße im Wasser baumeln.Das eisige Wasser lähmte sie zuerst fast,doch nach einer Zeit wurde es einigermaßen erträglich.Ich spürte die Strömung an den Füßen,man durfte sie nicht unterschätzen.Sie war stark genug,um einen Menschen hilflos den Wasserfall hinunterstürzen zu lassen.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir."Wenn du Celiné oder Kevin heißt,dann verpiss dich."

Hinter mir hörte ich ein leises Kichern und drehte mich um.Adrian stand da und sah lachend zu mir hinab."nein ich bin weder Celiné noch Kevin.Eigentlich wollte ich fragen ob du mit zum Strand kommst." "zum Strand,?" fragte ich misstrauisch."ja zum Strand,du kannst mitkommen wenn du willst."

Ich rappelte mich auf,lief zu Zelt fünf und zog mir schnell meinen Schwimmanzug an,warf mir das Handtuch über die Schulter und ging zurück zu Adrian.

Dieser musterte mich aufmerksam,es war ein wenig unangenehm aber ich konterte indem ich ihm in die Schulter boxte."Und wofür war das,?" "Nur so," grinste ich.Ein schmaler Pfad führte hinunter zum Strand,er war kaum einen Meter breit und an einigen Stellen noch enger.

Der helle,von der Sonne aufgewärmte Sand kitzelte an meinen Fußflächen und mit jedem Schritt sank ich etwas in den Sand mit jedem kam ich meinem geliebten Meer näher.

Dort wo bis zur Ebbe das Wasser gestanden hatte,war der Sand dunkler und feucht,einige Pfützen durchzogen den Strand,in denen das Wasser badewannenwarm war.Mein Blick der bis jetzt auf das Farbenspiel am Horizont gerichtet war,schweufte nun zu Boden,zu meinen Fußabdrücken.Meine Augen weiteten sich.

Die Ballen und Fersen der Spuren,die meine Füße in den Sand gedrückt hatten,waren nicht verbunden.

Die Ferse,die Fußballen und die Zehen waren nicht verbunden sondern allein,jeder für sich.

"wundert es dich,?" hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir."Jeden Tag körperliche Arbeit und fast nichts zu essen?" Ich nickte karg.Trotzdem machte es mich irgendwie traurig,ich war immer stolz gewesen ein Mädchen zu sein,dass sich nicht auf Modelmaße herunterhungerte,sondern mit mir zufrieden war,dennoch hatte ich 'unbewusst' abgenommen.

"Komm schon,"holte mich Ad aus meinen Gedanken.Wieder kam von mir nur ein knappes Nicken,doch meine Stimmung hellte sich wesentlich auf,als ich den ersten Schritt in das,sanft umherwogende,Wasser machte.

a Journey to the SouthWo Geschichten leben. Entdecke jetzt