Als letzte überlebende des Momota Clan's, macht sich Saki auf, ihren Ninjaweg zu beschreiten. Es gibt nur ein Problem das sie ständig quält. Der in ihr versiegelte zweischwanzige Bijuu.
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Als ich vom Training mit meiner besten Freundin Aiya wieder kam, war es im unserem Haus still ... zu still. Da wir ein großer Clan waren, war immer etwas los. Entweder hat mein Bruder etwas was angezündet oder meine Schwester wirft wieder vor Wut Sachen durch die Gegend. Zuerst dachte ich, dass es als Überraschung gedacht war, denn ich hatte Geburtstag und es war bei uns üblich sich zu verstecken. Doch als ich rief, dass sie doch rauskommen sollen und sich nichts tat, wurde ich stutzig. Ich suchte im Flur, im Erdgeschoss und in der Küche. Nichts. Als ich ins Esszimmer kam traf mich der Schlag. Ich sah das zerbrochene Fenster, meinen Vater und meine Mutter Blut überströmt. Meine Mutter lehnte an der Wand und hielt den Kopf meines Vaters im Schoß und weinte. Ich lief geschockt zu ihr.
"Hau ab mein Schatz und sieh dich nicht hier um. Nimm dies, sie wird dich beschützen egal was passiert und Denke immer daran, wir lieben dich über alles, passt gut auf dich auf", flüsterte sie.
Mit einem letztem röcheln, schloss sie ihre Augen und kippte leblos zur Seite. Die Kette, die sie mir gegeben hat, war ein silberner Notenschlüssel, an dessen Ende ein kleiner Rauchtopas eingesetzt wurde. Jeder in unserer Familie hatte so eine, aber jeder war unterschiedlich. Sie waren aus gold, silber wie meine und manch waren sogar aus Holz. Doch nicht nur das Material war anders sondern auch der Edelstein. Die die ich bisher gesehen habe waren der Rubin, der Samaragt, ein Saphir und ein Diamant den Rest kannte ich nicht. Jeder Edelstein mit der Kombination aus der Kette und dem Edelstein, war es uns möglich eine spezielle Fähigkeit einzusetzen. Welche das jedoch ist lag an uns es herauszufinden.
(Hier ein Beispiel für die Kette)
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Ich weinte, ich konnte nicht glauben das sie Tod waren, dass sie alle Tod waren. Weinend und schluchzend rannte ich aus dem Haus und aus Takigakure, meinem damaligen Heimatort. Ich lief lange im Wald umher, doch ich hörte nie auf zu Weinen. Doch durch die verschwommene Sicht bemerkte ich die Wurzel nicht, welche aus dem Boden ragte. Ich stürzte einen Hang hinunter und schlug mit den Kopf an einen großen Stein. Ich konnte mich nicht bewegen und das nächste woran ich mich erinnern konnte war, dass ich im Krankenhaus von Konoha, meiner neuen Heimat Aufwachte.
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Die nächsten Kapitel sind länger viel länger und zum am Schluss der Fanfition werde ich diesen Prolog vorsetzen. Wieso am Ende? Ich habe noch keinen genauen Plan was ich schreiben soll nach dem erwachen in Konoha. Deswegen geht es nach einem großen Zeitsprung weiter, der aber nicht sonderlich viel ausmacht.
