Choni ( Until I met you)

Kapitel 26

Tonis Sicht
Ich wusste genau , dass Cheryl total sauer auf mich war und ich sie verletzt hatte. Doch ich musste es wieder gut machen und mich mit ihr vertragen , da ich einfach unseren Urlaub genießen möchte und ich es hasse , wenn wir streiten. Als wir dann hochgingen , ignorierte Cheryl mich weiter ,machte sich fertig und legte sich ins Bett. Ich fühlte mich total schrecklich und wusste langsam nicht mehr weiter also ging ich raus an die frische Luft und traf dort zu meiner Überraschung Betty an. ,,Hey Toni , was machst du so spät noch hier?'' , fragte sie mich während sie sich ihre Jacke zumachte. ,,Cheryl ignoriert mich immer noch und ich fühl mich einfach schrecklich'', gab ich zu und kuschelte mich in Cheryls Pulli ; den ich mir angezogen hatte. ,,Hm ich verstehe das , Cheryl kann manchmal echt schlimm sein , wenn sie sauer ist. Was hast du denn sonst immer gemacht , wenn ihr euch gestritten habt?'' , versuchte mir Betty zu helfen. ,,Naja so wirklich gestritten , haben wir uns jetzt noch nicht , aber ich habe um sie zu beruhigen entweder sie in den Arm genommen oder geküsst , danach war alles wieder gut, aber das war nie ein Streit'' , erklärte ich Betty.

Ich schaute nach oben , es war ziemlich
dunkel , und man konnte die Sterne klar sehen. Sie waren hell , klein und doch so wunderschön und es kam mir vor , als würde ich in eine komplett andere Welt versinken. Am liebsten würde ich jetzt Cheryl neben mir haben , sie in den Arm nehmen und unter den Sternen küssen. Es war immer mein Traum mit ihr mal eine Nacht unter den Sternen zu verbringen , nachdem wir ein Picknick gemacht haben , unser Zelt aufschlagen und sie liegt in meinen Armen. Aber wenn ich nicht schnell eine Lösung finde , wird der Urlaub weder schön für mich noch für Cheryl und das ist meine Schuld. Ich hätte niemals das sagen dürfen , weil ich genau wusste wie dumm es war. Ich bekam ein noch schlechteres gewissen und Schuldgefühle, was Betty wohl bemerkte.

,,hey Toni , ihr kriegt das schon hin. Geh einfach zu ihr und nimm sie in den Arm so wie es sonst gemacht hast , entschuldige dich bei ihr und sag dass du sie liebst, sowas klappt bei ihr bestimmt'' , munterte mich Betty auf , während sie einen Arm um mich legte. Ihre Worte halfen tatsächlich und wohlmöglich hatte sie auch recht. ,,Du hast recht Betty , ich werde es versuchen Danke dir'', sagte ich ohne zu fragen was sie überhaupt draußen machte. ,,Warte was machst du eigentlich hier?'' , fragte ich dann plötzlich bevor ich reingehen könnte. ,,ach ich wollte nur die Sterne sehen'' , lachte Betty und wünschte mir eine gute Nacht. Ich lief wieder hoch und mein und Cheryls Zimmer und hoffte, dass sie mir verzeihen würde. Ich öffnete die Tür und sah Cheryl wach auf dem Bett sitzen. ,,Wo warst du denn?'' , sprach sie nach gefühlten Stunden endlich mit mir. ,,Draußen , ich hab nachgedacht , hör zu Cheryl wir müssen reden'' , begann ich das Gespräch woraufhin sie sofort wieder ihre Augen verdrehte, was daraufhin deutete , sie hatte sichtlich keine Lust auf dieses Gespräch.

Cheryls Sicht
Ich war immernoch sauer und angepisst , trotzdem wollte ich es endlich mit Toni klären. ,,meinetwegen'' , gab ich von mir und lehnte mich zurück. Toni kam mit schnellen Schritten auf mich zu , zog sich ihre Jacke aus und setzte sich aufs Bett zu mir. ,,Cheryl es tut mir so unendlich leid , du weißt ich würde dich nicht absichtlich verletzten. Das mit jughead hatte ich schon fast vergessen und es tut mir einfach leid Baby , du bist die einzige für mich okey?'' , entschuldigte sie sich während ihre Hände meinen immer näher kamen. Ich war leicht überfordert mit solchen Gesprächen und wusste nie , was das richtige war und was ich überhaupt antworten sollte. ,,Toni , warum hast du mir nichts gesagt? Alle wussten es außer ich'' , gab ich traurig zu und mir lief eine Träne über meine Wange , die Toni mir sofort wegstrich. ,,weil es mir nichts bedeutet hat. Ich hatte es verdrängt und fast vergessen , wirklich nur du bist nur in meinem Kopf , da ist kein Platz für meine anderen Beziehungen und naja Affären'' , versicherte sie mir was mir wieder Mut gab. Aber ich hatte immer noch dieses schreckliche Gefühl in mir , dass Toni was an jughead fand und das verletzte mich. Ich sah Toni nicht an und sagte auch nichts zu ihr. ,,Baby jetzt sag doch was'', forderte Toni , während sie mein Kinn in ihre Hand nahm , sodass ich sie anschauen musste. Ich sah direkt in ihre wunderschönen braunen Augen , in welchen ich immer wieder diese Liebe sah und in denen ich mich immer wieder verlor. Toni zögerte nicht und küsste einfach meine Lippen , da sie warscheinlich hoffte , ich würde ihr so verzeihen. Bei ihren küssen würde ich immer schwach und genau das passierte dieses Mal auch. Ich erwiderte ihren Kuss und lehnte mich zurück während sie in den Kuss leicht hinein lächelte. Sie lag schließlich auf mir und wandte sich meinem Hals zu.

Tonis Sicht
Ich wusste nicht mehr was ich sagen wollte , also küsste ich sie einfach und so wie es aussieht funktionierte es auch. Ich wandte mich ihrem Hals zu , küsste dieses zärtlich und hinterließ überall Knutschflecken , worauf wir morgen bestimmt angesprochen werden. Ein leises Stöhnen entwich Cheryl , als ich ihr Oberteil auszog und auch meins entfernte , da ich gerade einfach ihren Körper spüren wollte. Ich sah ihr direkt in die Augen , bevor ich unsere Lippen wieder miteinander vereinte. Jetzt waren keine Worte nötig , sondern nur noch taten. Ich wanderte immer weiter runter , zog ihre Hose aus und auch ihren BH. Nur noch ihr Slip bedeckte ihren Körper und diesen wollte ich auch entfernen . Ich schaute zu ihr hoch ,um Ihre Einverständnis zu erlangen und entfernte diesen. Ich führte zwei Finger in sie ein und brachte sie auch zu ihrem ersten Orgasmus , doch als Entschuldigung wollte ich heute mehr bringen. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Mitte und führte gleichzeitig auch noch 2 Finger ein was sie aufstöhnen lies . ,,ah Toni'' , sie wurde immer lauter und somit folgten auch der 2. und der 3. Höhepunkt. Wir legten uns beide aufs Bett und sie kuschelte sie an mich. ,,ich verzeih dir , Liebling'' , flüsterte sie. ,,Ich liebe dich nämlich und ich will nicht streiten'' , fügte sie noch hinzu und ich drückte sie noch fester an mich. ,,Ich liebe dich auch Baby'' , antwortete ich bevor wir beide in einem tiefen Schlaf fielen.

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Uuuuund ein weiteres Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
Da haben die beiden ja nh ganz gute Lösung für den Streit gefunden , aber das war nicht das einzige spannende auf diesem Ausflug.