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"Das ist vielleicht nicht das teuerste Resturant der Stadt," fing Jimin an zu reden als der Kellner nach dem er unsere Bestellung aufgenommen hat wieder gegangen ist, "aber das essen schmeckt trotzdem sehr lecker und hat dafür die entsprechenden Preise."
„Es ist kein Problem, wir wollten ja nur schnell etwas essen gehen, da müssen wir nicht teuer essen gehen. So lange es schmeckt ist es mir egal wo wir essen." sagte ich lächelnd und Jimin lächelte verständnisvoll zurück.

Als das essen kam fingen wir ohne groß rum zu labern an zu essen. Ich fand das voll witzig das wir uns beide einfach nur aufs  essen Konzentriert habe und nicht geredet oder uns wenigstens mal angeguckt haben. Doch mich störte es nicht großartig, da ich 1. echt Hunger hatte und 2. Jimin eh nicht der beste in Unterhaltungen führen ist. Ich kenne in zwar erst seit mehreren Tagen, aber das konnte ich schon herausfinden.

Nach ungefähr 30 min waren wir auch beide mit dem essen fertig. Jimin war schon vorher fertig und hat dann angefangen mit mir zu reden.
„Ok, dann lass uns gehen." Jimin hob den arm um zu bezahlen. In der zeit wo der Kellner unterwegs war holte ich mein Geld auch schon mal raus.
„Was wird das?" fragte jimin mich.
„Na ich hole mein Geld raus um mein essen zu bezahlen." sagte ich verwundert.
„Meine Einladung zum essen, mein Geld was der Kellner jetzt fürs essen annimmt." äußerte sich Jimin stolz und gab darauf hin das Geld dem Kellner der wegen der Situation lachen musste. Ich packte einfach nur mein Geld wieder ein und stand dann mit Jimin gleichzeitig auf und wir liefen dann raus zum Auto.

Im Auto herrschte wie immer stille und keiner sagte etwas. Ich bekam nicht mehr viel mit als ich mein Kopf gegen die Fensterscheib anlehnte und dann meine Augen immer schwerer und schwerer wurden.

Jimins Sicht

Ich hielt an, Holte den Schlüssel aus dem Auto und stieg aus doch als ich bemerkte das sich Y/N gar nicht bewegt machte ich leise meine Türe zu und ging zu ihre Tür. Sie ist eingeschlafen. Ich musste schmunzeln als ich sie schlafen sah. Sie sieht so unschuldig und süß aus beim schlafen, doch jetzt muss ich sie wecken... Ach was, ich hole mir einfach ihr Schlüssel aus ihrer kleinen Handtasche und trage sie dann zu sich ins Arpartment.
Nach dem ich sie im Brautstiel hoch hob, schlingelte sie ihre arme um meinen Hals fest. Ich hatte sie nun auf meinen armen und in einer Hand den Schlüssel und machte die Tür mit meinen Hintern zu. Hoffentlich sieht das gerade niemand. Gerade als ich an der Haustür ankam, machte einer die Haustür auf.
„Oh Jimin, was machst du da?" fragte er mich und runzelte verwundert die Stirn.
„Ahh Yeonjun, du kommst gerade richtig, hier an meiner rechten Hand halte ich ein Schlüssel nimm in und komm mir nach." flüsterte ich und er machte anschließend platz um mich durch zu lassen. An Y/N Tür angekommen sagte ich ihm er soll diese Tür auf machen.
„Welcher Schlüssel?" fragte er mich dann plötzlich.
„Ich habe keine Ahnung." sagte ich verzweifelt. "Probiere einfach, da sind eh nicht viele Schlüssel."
Der 3 Schlüssel den er versuchte, war dann der richtige und wir gingen rein. Yeonjun blieb im Wohnzimmer stehen und ich brachte Y/N in ihr Zimmer. Ich legte sie ab, deckte sie zu und sagte Gute Nacht. Natürlich weiß ich das sie mich nicht hören konnte, aber irgendwie musste ich ihr das gerade sagen.
„Ist mit ihr alles in Ordnung?" fragte mich Yeonjun verunsichert als ich wieder ins Wohnzimmer kam.
„Ja klar, sie ist nur bei mir im Auto eingeschlafen." sagte ich und klopfte ihm dabei gegen die Schulter. "Ok, lass uns jetzt gehen. Immer hin ist das nicht unsere Wohnung."
Yeonjun lachte leise und wir gingen raus. Wir redeten im Treppenhaus noch ein bisschen und dann ging ich rein und er weg.
Zuhause zog ich meine Jacke und Schuhe aus, duschte schnell und ging sofort ins Bett.

Y/N Sicht

-DIIINGG DOONGG-
Ich stand vom Bett auf und ging zu Tür um die auf zu machen, doch als ich sah wer da stand war ich wie versteinert und traute meinen Augen nicht.
„Ach hier bist du also." sagte er.
Ich hingegen bewegte mich weiter hin nicht und schaute ihn nur an.
„Willst du mich nicht rein lassen?" sagte er diesmal etwas angespannter was mir noch mehr angst machte. Daraufhin schüttelte ich nur leicht mit den Kopf.
„Nein?" ich schüttelte wieder meinen Kopf.
„Warum das denn nicht? Hast du etwa angst vor mir oder was? Du weißt das ich dir nie was antun würde." Er hebt seine Hand und wollte sie auf meiner Schulter legen als ich sie sofort runter schlug.
„Fass mich nicht an." sagte ich leise.
„Was?"
„Fass mich nicht an!" wurde ich etwas lauter.
„Was?!" Wurde er lauter.
„FASS MICH NICHT AN!" Schrie ich ihn an und fiel auf meine knie. "VERSCHWINDE AUS MEINEN LEBEN UND KOMM NIE WIEDER ZURÜCK UND DAS KANNST DU DEN ANDEREN GLEICH AUCH SAGEN!" ich fing in strömen an zu weinen.
Plötzlich wurde ich wach und stand an der Tür zwischen meinem Apartment und dem Treppenhaus. Ich war am weinen weil ich 1. angst hatte und 2. froh war das es nur ein Traum war. Durch meinen Tränen sah ich alles verschwommen und konnte dann nur einen schwarzen umriss war nehmen
„Y/N ist alles ok?!" schrie einer schon fast und kam auf mich zu. Dieser nahm mich in den arm und ich wusste sofort wer es war und erwiderte die Umarmung. Es war Jimin den ich durch seiner beruhigenden stimme und seinem geruch erkannte.
Nach paar Minuten half er mir hoch und sah mir in die Augen.
„Komm wir gehen zu mir rein und dann erklärst du mir ganz in ruhe was passiert ist." Ich nickte, machte die Tür von meinem Apartment hinter mir zu und dann zog jimin mich mit meiner Hand in sein Apartment.

Sᴀᴍᴇ Lɪfᴇ 𝒟ɪ𝒻𝒻ᴇʀᴇɴᴛ Pᴇʀsᴏɴ  [𝐏𝐚𝐫𝐤 𝐉𝐢𝐦𝐢𝐧]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt