In seinen Wohnzimmer setzte ich mich auf seine Couch und Jimin kam dann auf mich zu.
"Möchtest du etwas trinken? Wasser oder Tee?"
„Ein Glas Wasser wäre nett." sagte ich leise und guckte auf dem Boden. Jimin kam dann mit meinem Glas Wasser und setzte sich neben mich. Er gab mir zeit mich erstmal zu sammeln und sagte in der zeit nichts. Ich konnte aber einen blick auf mir spüren, was mich aber nicht störte. Als ich dann hoch guckte sah ich sofort in jimins besorgtes Gesicht.
„Geht es dir besser?" fragte er ich besorgt. Ich nickte darauf hin.
„Willst du mir vielleicht jetzt erzählen was passiert ist?" sanft nahm er meine Hand und ich nickte drauf in wieder. Anschließend holte ich noch einmal tief Luft und dann fing ich an zu erzählen.
„Ich bin heute morgen in meinem Zimmer aufgewacht, was ich Zumindest dachte und wurde wegen einem klingeln an meiner Tür wach. Ich lief dann zu Tür und... und als ich... sie öffnete, stand- stand-"
Jimin drückte meine Hand etwas fester zu und nickte seinen Kopf als Zeichen, das alles gut ist und ich ruhig weiter reden kann, was mich wirklich etwas beruhigt hat, also redete ich weiter.
„An der Tür stand... stand mein Vater. Stiefvater." es bildeten sich Tränen in meinen Augen die immer voller und voller wurden und letztendlich auf jimins Hand tropften. Jimin nahm mich, ohne ab zu warten in den arm. Er wusste zwar nicht genau warum ich weine aber er sagte oder fragte mich auch nicht. Nach dem er sich wieder löste erzählte ich sofort weiter.
„Er sagte irgendwas von 'ah hier bist du also' und fragte mich ob ich ihn nicht rein lassen will, doch ich sagte nein. Er fragte mich ob ich angst von ihn habe und das er mir nie was antun würde und legte dann seine Hand auf meiner Schulter, aber ich schlug sie von mir runter." ich weinte immer noch und guckte die ganze zeit auf jimins Hand doch guckte jetzt wieder rauf, in seinen Augen "Ich wollte nicht das er mich anfasst und habe es ihm auch 3 mal deutlich gesagt aber er verstand es nicht und beim dritten mal wurde ich lauter und schrie ihn an! Dann wurde ich irgendwie wach und war ihn strömen am weinen. Dan kamst du und nahmst mich in den arm, du glaubst nicht wie froh ich war als du da warst und dass alles nur ein Traum war!" ich fiel ihn in die arme und jimin erwiderte die Umarmung sofort und streichelte meinen rücken.Jimin und ich saßen nun immer noch auf der Couch und guckten einen film. Es hat nh halbe stunde gedauert bis ich mich wieder komplett beruight habe, aber nun ging es mir wieder besser.
„Aber ich habe eine Sache noch nicht verstanden. Warum weinst du so, oder eher gesagt, warum hast du so angst vor deinem Vater?" fragte jimin plötzlich als die Werbung anfing.
„Stiefvater jimin, Stiefvater." gab ich verbessernd zurück und fuhr ohne auf eine Antwort zu warten weiter. "Ich werde dir es noch erzählen, aber bitte nicht jetzt oder heute. Wenn die zeit dafür gekommen ist, und ich darüber sprechen kann, lass ich dich über meine Vergangenheit teil haben. Versprochen." Jimin nickte bloß und guckte wieder zum fernsehen, doch plötzlich klingelte sein Handy. Leider könnte ich nicht sehen wer in da anrief, aber ich kümmerte mich auch nicht Doll drum. Immer hin hat er ja auch eine Privatsphäre.
„Jaa?" sagte jimin fragend, aber irgendwie auch verwundert. ....
„Nein ich werde das Wochenende nicht kommen." .... "Nein es ist nicht wegen dir. .... "Nein. .... Nein. ... Naahein. Es ist nicht wegen letzten mal, ich habe einfach schon was vor und jetzt stör mich nicht, ich habe besuch und wir gucken gerade einen Film. Tschüss!" jimin legte auf und legte mit einen genervten stöhnen sein Hand wieder auf die Couch neben sich.
Verwundert wegen seinem Telefonat gerade guckte ich ihn und er bemerkte es und guckte mich darauf hin auch an. "Wer was das?"
"Ach nur ein freund von mir der sich dieses Wochenende mit mir und andere Leuten treffe will, ich habe aber, wie du schwer mitbekommen hast nein gesagt." er guckte wieder zum Fernseher. Ich nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher aus.
„Eyy!" rief jimin und guckte mich geschockt an.
„Wir müssen reden, und tu jetzt nicht so als fändest du den film interessant. Der war scheiße." ich setze mich im Schneidersitz in seine Richtung und guckte ihn ernst an. Sein blick wurde sanfter und er tat es mir gleich und setze sich genauso wie ich hin.
„was gibt's?" sagte er nun.
„Ist es wegen mir?"
„Was ist wegen dir?"
„Na den treffen den du abgesagt hast. Hast du ihn wegen mir abgesagt?"
„Nein wieso sollte ich? Ich habe einfach keine Lust feiern zu gehen." Ich wurde ernster und Jimin konnte sehen wie saurer ich wurde. "Lüg mich nicht an Jimin. Warum hast du es wegen mir abgesagt?" er rollte seine Augen und holte luft.
„Ich wollte dich fragen ob du vielleicht etwas mit mir unternehmen willst man." er drehte sich weg von mir, wieder zu dem Fernseher und betrachtete den schwarzen Bildschirm. In diesem Augenblick tat er mir leid und ich wurde sauer auf mich. Warum muss ich immer alles hinterfragen. Er wollte es bestimmt am Wochenende sagen, aber nein, ich muss ja wieder alles verderben.
„Oh." war das einzige was ich noch sagen konnte und dann stand ich auch auf. Jimin sah mich fragend an. "Was ist los?" er stand nun auch auf.
„Ich gehe wieder zu mir rüber. Immerhin haben wir's schon 23 Uhr und ich sehe das du müde bist. Ich möchte dich nicht weiter nerven." ich sah ihn nicht einmal an, und ich würde mich deswegen schon wieder ohrfeigen, aber ich konnte nicht nach oben schauen. Egal wie sehr ich es will, es ging irgendwie nicht.
„Du nervst mich nicht. Aber wenn du unbedingt rüber willst, dann kannst du es machen. Ich kann dich ja schwer zwingen hier zu bleiben. Aber von mir aus kannst du gerne bleiben und immer kommen, egal was für eine zahl die Uhr anzeigt." als er das sagte schaute ich aprupt nach oben und ich konnte einen lächeln auf seinen Lippen sehen.
„Danke.." ich lächelte zurück. "Begleitest du mich noch zu Tür?" fragte ich ihn darufhin. Jimin fing plötzlich leicht an zu lachen. "Natürlich."
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Sᴀᴍᴇ Lɪfᴇ 𝒟ɪ𝒻𝒻ᴇʀᴇɴᴛ Pᴇʀsᴏɴ [𝐏𝐚𝐫𝐤 𝐉𝐢𝐦𝐢𝐧]
Fanfic𝗡𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝗮𝗿𝗺𝘂𝗻𝗴 𝗴𝘂𝗰𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗺𝗮𝗹 𝗮𝗻. „𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒, 𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑖𝑛 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑏𝑒𝑖 𝑑𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒 𝑏𝑒𝑖 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑜 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑏𝑖𝑠 𝑒𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑏𝑒...