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„Taehyung ich finde selbst jetzt siehst du Gott verdammt schön aus. Auch wenn du halb im Schatten stehst."
Ich grinste und fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. Er legte eine Hand an meine Wange.
„Du bist ja rot.", stellte er fest und lächelte ebenfalls.
Es war wieder dieses süße Lächeln, welches ich sehr an ihm mochte.
„Normalerweise müsste ich noch in die UNI, aber lass uns einfach nach Hause gehen."
Jungkook lehnte sich zu meinem Ohr vor, seine Stimme war nur ein Hauchen:„Klar können wir das." Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus.
Wir lösten die Umarmung. Ich hörte Jungkook seufzen.
„Wenn wir zu Hause sind kann ich dich so oft umarmen wie du willst.",sagte ich.
„Das ist es nicht.... naja nur zum Teil nicht.", erklärte er und legte einen Arm um meine Schultern.
„Was denn noch?", fragend sah ich ihn an. „Lass uns das zu Hause klären."
Zusammen mit den anderen, die kurz zuvor noch zu viert auf eine kleine Bank gequetscht hatte, verließen wir diesen Ort. Hoseok war schon vor ein paar Minuten zu seiner Arbeit aufgebrochen, erklärte Jin.

Nachdem alle anderen weg waren und Jungkook und ich Ihnen unmissverständlich klar gemacht hatte, das wir zu Hause blieben, setzen wir uns auf das Sofa.
Ich rutschte näher an Jungkook heran und umarmte ihn.
„Was findest du eigentlich so anziehend an Jihe? Was hat sie was ich nicht auch habe?", platzte es plötzlich aus meinem Gegenüber raus. Er sah mich ernst und mit steinerner Mine an. Doch dieser Blick strahlte noch so viel mehr aus: Traurigkeit, Wut und Dominanz. Schluckend starrte ich Jungkook in die Augen. Dieser Blick machte mich schwach, mein Kopf war wie leer gefegt.„Hmmmh?", summte er auffordernd und hatte einen scharfen Unterton.
„Ich...ich weiß nicht.", war alles was ich rausbekam. „Wer macht dich glücklicher, sie oder ich?", Jungkook strich mir mit einer Hand sanft über den Rücken. Diese Geste entspannte mich und meine Arme um Jungkooks Körper sackten immer weiter runter. Bis sie schließlich nur noch um seine Hüfte geschlungen waren. „Ich warte auf deine Antwort.", flüsterte Jungkook mir ins Ohr. Ich mochte es, wenn er dies tat.
Doch leider konnte ich Jungkook keine Antwort geben, denn ich wusste es wieder nicht. Jihe war wirklich ein toller Mensch, nett und sie tat auch was für unsere Beziehung. Jungkook war ebenfalls ein toller Mensch, ich kannte ihn schon mehrere Jahre. Er war ebenfalls nett, doch da war etwas, was Jihe nicht hatte: seinen Ehrgeiz etwas zu schaffen, was im ersten Moment unmöglich schien und seine Dominanz. Aber im Endeffekt machten beide mich glücklich. „Du weißt es nicht oder?", das leises Lachen von Jungkook erfüllte den Raum.
„Darf ich was ausprobieren?"
Ich starrte immer noch in Jungkooks Augen, das sie so schön sein konnten war mir noch nie aufgefallen.
„Ja, klar.", antwortete ich mit fester Stimme.
Wenige Sekunden später landeten Jungkooks Lippen auf meinen. Erst lagen sie nur aufeinander, doch dann fing er an sie langsam zu bewegen. Wenn ich nicht sitzen würde, würden spätestens jetzt meine Knie weich werden. Es fühlte sich schön an, seine Lippen passten gut auf meine und mein inneres explodierte gerade. Deshalb erwiderte ich auch, nur um ihn kurz danach hektisch von mir zu drücken.
Verwirrt sah mich Jungkook an.
„Jihe.", flüsterte ich und erklärte somit Jungkook mein handeln.
„Denk nicht an sie. Bevor du mit ihr zusammen warst, hast du das in meiner Gegenwart auch nicht.", da hatte er eigentlich recht.
Viel Zeit noch über meine Freundin nach zu denken blieb mir allerdings auch nicht, denn Jungkook zog mich auf seinen Schoß und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Immer wieder landeten leichte Küsse auf diesem. Genüsslich schloss ich meine Augen. Eigentlich sollte ich das hier nicht genießen, jedoch fühlte es sich verdammt gut an.
„Und außerdem.", unterbrach Jungkook seine Tortur. „Bin ich besser als sie. Ich werd's dir zeigen.", danach landeten seine Lippen wieder auf meinen.

[Der nächste Absatz enthält Smut]

Nach einiger Zeit wurde Jungkook bestimmender und saugte an meiner Unterlippe.
„Weißt du was Dir auch stehen würde?", frech grinste er mich an und verzierte anschließend meinen Hals mit Knutschflecken. Leise stöhnte ich auf, als er sich immer wieder an meinem Hals festsaugte und an manchen stellen leicht rein biss. Ich wusste nicht wie ich den anderen heute noch erklären sollte, woher diese ganzen Markierungen kamen. Jedoch schmiss ich diesen Gedanken, wie die anderen auch, die mir sagten, dass das hier falsch war, einfach über Bord und verdammte sie somit aus meinem Kopf.
Langsam strich Jungkook meine Seiten hoch und runter, während er meinen Hals weiter verzierte. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hände in seinen Haaren vergraben und meine Augen geschlossen.
Immer wieder gab ich genießerische Töne von mir und so langsam merke ich auch, das ich ein Problem bekam. Und nicht nur ich tat das.
„Soll ich dir helfen?", hauchte Jungkook an meinen Hals und fuhr mit seinen Händen immer tiefer, bis sie schlussendlich auf meinen Oberschenkeln lagen.
„Ja.", brachte ich gerade noch so raus, denn im nächsten Augenblick spürte ich schon Jungkooks Hand auf meinem 'Problem'.
„Ahh~", stöhnte ich
Lustvoll auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
Jungkook wiederholte seine Bewegung. Dann begann er langsam meine Mitte zu massieren.
Meine Stöhner wurden lauter und ich lies Jungkook bereitwillig weiter machen.
Es fühlte sich so schön an. Langsam wanderte Jungkooks Hand zu meinem Hosenbund. Da diese nun nicht mehr meinen Schritt berührte, drückte ich mich näher an Jungkook. Dabei presste ich mein Unterleib so stark gegen seins, das unsere beiden Mitten sich streiften. Überrascht stöhnt Jungkook ebenfalls auf und glitt mit seiner Hand in meine Boxer. Er umschloss mein Glied und begann es auf und ab zu pumpen.
Immer wieder stöhnte ich auf. Bald schon hatte ich meinen Mund dauerhaft einen Spalt geöffnet. Meine Augen waren immer noch  geschlossen und mein Kopf lag ebenfalls noch immer  im Nacken.
Zu Jungkooks Berührungen rieb ich mich gleichzeitig an ihm.
Das Zimmer war erfüllt von unserem Stöhnen.
Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und genau in diesem Moment erhöhte Jungkook das Tempo seiner Hand.
Ein noch lauteres Stöhnen als zuvor entkam meinen Lippen:„Ah~ Jungkook~"
Ich spritzte in Jungkooks Hand ab und ließ meinen Kopf gegen seine Brust fallen. Tief atmete ich ein und aus. Auch wenn Jungkook mich nur mit seiner Hand befriedigt hatte, war es schön.

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Soooooooo
Ich habe es geschafft hier wieder ein Kapitel zu updaten🙌🏻 Dieses Mal sogar ein laaaaanges. Hoffentlich stört es dich nicht.

Naja, ich habe keine Ahnung ob ich Smut schreiben kann, oder nicht🤔
Jedenfalls hoffe ich es kam nicht so vor, als ob ich ihn in dieses Kapitel rein gequetscht habe😶😅

Viel Spaß beim weiter lesen 📖
💜💜💜

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