Wie jeden Abend sitze ich auf meinen Fensterbrett, das Fenster ganz weit geöffnet und genieße die Klare Nachtluft und die angenehme Stille.
Ich mache das schon seit dem ich denken kann. Es wurde zu einen Art Ritual für mich.
Jeden Abend kurz vorm schlafen gehen schaue ich mir die fast Leeren Straßen, wo vielleicht zwei bis drei Autos höchstens durch fahren und die paar Menschen die den Fußweg passieren.
Ich genieße diese Stille. Es ist ein schöner Ausgleich zu den Lauten Alltag. Am Liebsten würde ich ewig hier sitzen und der Nacht lauschen.
Vom Haus gegenüber, schließt die Alte Dame ihre Rollos. Auf der Straße die nur von Laternen erhellt wird, und eine schöne schaurige Atmosphäre entsteht, läuft gerade ein Ehepaar entlang.
Ein kleines Rotes Auto fährt die Straße entlang. Ich konnte erkennen das es sich um einen Mann handelt. Er scheint ziemlich angetrunken zu sein, denn er fährt in Schlangenlinien die Straße Hinab.
Nach einigen Minuten, ist es Zeit für mich Schlafen zu gehen. Mein Köper und Seele sträubt sich dagegen, doch mein Verstand gewinnt.
Ich muss morgen früh raus.
Also kuschele ich mich in mein Bett und schlafe auch recht schnell ein.
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Mein 1. Kapitel ziemlich klein, ich weiß.
Die nächsten werden länger :)
Xoxo
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Behind my window
Teen Fiction„Als ich wieder zum Tatort schaue, schauen zwei Eisblaue Augen gerade Wegs in meine Braunen." -- Jede Nacht schaut sie verträumt durch ihr Fenster, um die ruhige Nacht zu beobachten. Doch was wenn, eine Nacht ihr ganzes Leben umkrempelt? Hätte sie...
