Zwei

54 0 0
                                    

Ich gehe durch die schweren Tore meiner Schule, als ein blondes Mädchen zu mir gestürmt kommt, auch bekannt als Ava Summers, meine Beste Freundin seit der Vorschule.

Wir gehen zu unserem Kurs, in dem Fall, Philosophie.

Ich liebe Philosophie. Über die Texte von Kant nach zu denken, zum Beispiel.
Es ist interessant, die Theorien von den berühmtesten und nicht berühmten Philosophen nachzuvollziehen.

Ava zum Beispiel, hasst dieses Fach. Sie ist eher die Person die sich mit Zahlen gerne herumschlägt, also Mathematik.
Das ist zum Beispiel, garnicht mein Fach.
Ich bin eher der Schreiber und Denker.
Sie die, Strategische.

Aber so passen wir zusammen.
Gegensätze ziehen sich an.

Wir sind wie, Himmel und Hölle, Feuer und Wasser oder wie, Tag und Nacht.

Aber das hält uns nicht ab, wir erzählen uns alles, bis von unseren Problemen, Wünschen oder Träumen.

Ich kann mit Stolz sagen, dass sie meine Beste Freundin ist und die beste die man sich wünschen kann.

———

Nach einem Anstrengenden Tag, komme ich zu Hause an.

Ich erledige meine Hausaufgaben und lerne für den Nächsten Englisch Test schonmal der Nächste Woche geplant ist.

Meine Mutter kommt meistens immer spät nach Hause. Sie muss meisten lange Arbeiten.

Dafür koche ich jeden Abend uns was zu Essen, um sie einwenig zu entlasten. Meistens räume ich und putze ich die Wohnung noch zusätzlich. Aber ich beklage mich nicht, ich sollte froh sein, jeden Tag was warmes zu Essen zu bekommen ein kuscheliges Bett zu haben und ein Dach über dem Kopf.

Pünktlich um Einundzwanzig Uhr kommt sie, föllig übermüdet heim, zwingt sich trotzdem ein Lächeln in ihr leicht faltiges Gesicht.

Ihre Müden Augen, schreien gar Flehen dazu sich schließen zu können, um sich einwenig ausruhen zu dürfen, doch dies Erlaubt ihnen keiner.

„Ich habe gekocht, es gibt Spagetti mit Tomatensoße. Setz dich, ich bringe dir alles." sagte ich zu ihr, und drehte um, um in die Küche zu gelangen.

Beim Essen war es meistens Still. Jeder war in seiner eigenen Welt versunken. Doch dies war nicht schlimm, ich mochte die Stille. Es war angenehm.

Nach dem Abendessen mache ich den Abwasch. Meine Mutter geht zu Bett um sich zu erholen.

Nach dem dies Erledigt ist, machte ich mich fertig und begebe mich zu meinen Lieblings Ort.

Meinem Fenster.

Ich öffne sachte das Fenster, setzte mich auf die Fensterbank und beobachte die Ruhige Straße. Die Bäume, die durch die Leichte angenehme Briese herum tänzelten.
Die wenigen Passanten und Autos die die Straße hinab und hinauf überqueren.

Der Mond war wunderschön. Er gab durch sein Rundes Erscheinungsbild ein warmes Licht ab.

Ich träume lange herum. Vielleicht auch einwenig zu lange....

——

Mein 2. Kapitel.

Diesmal einwenig länger. Ich hoffe euch gefällt es! :)

Behind my windowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt