🛑 Enthält Szenen mit sexuellem und verletzendem Inhalt!! Lesen auf eigene Gefahr! 🛑
❗️ Altersempfehlung: 16 ❗️
Natashas POV:
Nachdem Steve von den Männern weg gebracht wurden war, ließen mich unsere Entführer ersteinmal in Ruhe.
Meine Gedanken kreisten nur um ihn.
Ich hatte Angst um ihn, Angst das sie ihm weh taten, ihn töteten, folterten oder sonst etwas.Mein ganzes Leben lang hatte ich niemanden. Dann traf ich auf den berühmten Captain America, 3 Wochen nachdem SHILD ihn aus der Arktis gefischt hatte. Durch und durch ein Gentleman, wenig Sinn für Humor aber einen Kampfgeist wie kein anderer. Und er kämpfte nicht einmal für sich, sondern für die die selbst nicht kämpfen konnten. Obwohl er selbst alles verloren hatte gab er sein bestes anderen alles zu geben. Verdammt er war der Inbegriff von Perfektion, von seinem Muskelbepackten Körper mal ganz abgesehen. Auch wenn ich ihn bis jetzt (leider) nie Oberkörperfrei gesehen habe, konnte ich sagen das er definitiv ein absoluter Playboy hätte sein können.
Warte was denke ich hier eigentlich? Er ist mein bester Freund, Kollege, Boss und Amerikas Vorzeigeheld. Und was bin ich? Ein Monster, Spionin, Massenmörderin und Auftragskillerin. Ich habe so jemanden wie ihn nicht verdient. Aber ich konnte meine Gefühle nicht länger verstecken... ich hätte es ihm eher sagen sollen und jetzt werden wir hier wahrscheinlich drauf gehen.Steves POV:
Sie brachten mich in einem Raum der dem vorherigen ähnlich war. Genauso leer und kalt. Nur das hier eindeutig mehr Blutspuren waren, und in der Ecke eine gefüllte Badewanne stand. In der Mitte des Faumes stand ein Tisch mit mehreren Objekten darauf, daneben ein Stuhl mit Fesseln. Ich wusste was auf mich zukommen würde, sie werden mich Foltern. Aber einerseits war ich erleichtert, wenn sie nicht mich genommen hätten, dann wäre Natasha jetzt an meiner Stelle und das hätte ich mir nie verzeihen können.
„Guten Abend, Mr. Steven Grant Rogers, entschuldigen sie die Verspätung aber ich hatte noch etwas dringendes zu erledigen". Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein. Er hatte einen teuren Anzug an, war etwa 1,75 m groß, hatte beinah komplett schwarze Augen und einem Rumänischen Akzent. Funar. Meine Augen funkelten bedrohlich auf als ich ihn erkannte, was er mit einem belustigten Grinsen beantwortete.
„So dann kann es jetzt ja los gehen. Also, wir würden gern wissen wer euch hier her geschickt hat und was eure Mission ist" sagte er mit ruhiger Stimme, während mich 4 seiner Männer weiterhin festhielten. Seine Frage wurde von mir mit Ignoranz beantwortet, dachte er ernsthaft das ich es ihm einfach sagen würde?
Natürlich nicht, darauf folgte das mich seine Männer in den Stuhl zwangen und meine Handgelenke, Füße, Beine, am Bauch und am Hals mit Ledergurten anschnallten. So fest das die Gurte bereits in mein Fleisch einzuschneiden drohten. Funar näherte sich langsam de Tisch der neben mir stand, und ich konnte sehen wie er eines der Werkzeuge in die Hand nahm.„Dann eben auf die harte Tour." mit dem Satz glitt er mit einem Lötkolben an meiner Schulter entlang. Die Hitze fraß sich durch den Dünnen Stoff meines Hemdes, um die darunter liegende Haut samt Fleisch zu verbrennen. Der Geruch meines eigenen Fleisches war beinah schlimmer als der Schmerz, der sich durch meinem ganzen Körper zog. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte keinen Ton von mir zu geben, bis er meine halbe Schulter komplett verbrannt hatte. F*ck tat das weh!
„So nun nochmal, was ist eure Mission und für wen Arbeitet ihr?" fragte er erneut, als ich ihn wieder nicht antwortete nahm er einen Elektroschocker und hielt in an meinem Hals.
„Letzte Chance", anstatt ihm eine Antwort zu geben spuckte ich ihm vor die Füße. Daraufhin spürte ich einen Schmerzenswelle die meinem ganzen Körper durchfuhr, leider nicht stark genug um bewusstlos zu werden. Funar versuchte mich noch einige male mit dem Elektroschocker zum reden zu bingen, bevor er realisierte das auch dies nichts bringen würde. Die Folter dauerte Stunden, und bestand aus Waterboardig, Messerstichen und Tritten und Verbrennungen. Im Endeffekt hatte ich eine verbrannte, ausgekugelte Schulter, mehrere Stichwunden im Bauch und ein paar Prellungen und blaue Flecke.
Ich konnte spüren wie Funar langsam die Geduld verlor, und hoffte sie würden mich wieder zu ihr zurück bringen. Sie war der einzige Grund wieso ich nicht aufgab, ich musste sie hier raus bringen. Undzwar schnell.
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First Date - vorerst Pausiert -
FanfictionSteve und Natasha hatten schon immer eine spezielle Verbindung. Doch was wenn er sich endlich traut sie auf ein Date einzuladen? Und danach eine Mission auch noch aus den Fugen gerät? Platzierungen: #2 Date (aus 302) #4 romanoff (aus 57) #190 marve...