Life is upside down

Kapitel 7

Den ganzen Tag war ich allein im Haus, abends kamen Dan und Elena nach Hause und wir aßen zusammen. Leider mussten wir feststellen das Zack mal wieder ohne Bescheid zu sagen weg blieb. Da er das öfter machte, machten wir uns keine weiteren Sorgen und gingen schlafen. Am nächsten Tag frühstückte ich alleine als mein Handy plötzlich klingelte. Zack. <<Hey wo bist du? Du bist gestern nicht nach Hause gekommen.>> <<Was das an geht musst du versprechen Dan und Elena nichts zu erzählen, ich hatte gestern einen kleinen Unfall und bin jetzt im Krankenhaus. Sie wollten mich eine Nacht beobachten aber es ist alles gut und ich darf wieder gehen, allerdings hab ich kein Geld mit für den Bus, könntest du mich vlt abholen? Einfach mein Portemonnaie mitbringen, du zahlst natürlich nicht selber für den Bus.>> Warum hätte ich ihm helfen sollen? Erst ist er unmöglich zu mir, dann schlägt er mich, dann ignoriert er mich und jetzt soll ich ihn natürlich auch noch decken. Was ein Arschloch. <<Wenn ich dir den Arsch rette und dich abhole und für dich mitlüge, was bekomm ich dann dafür? Ich lass mich nicht von dir wie ein Spielball behandeln. Du kannst nicht nur nett sein wenn du was von mir willst und mich ansonsten wie Dreck behandeln." "Wenn ich immer wenn ich was von dir will nett wäre wäre ich die ganze Zeit nett um dich ins Bett zu bekommen, aber wenn du unbedingt ne Gegenleistung haben willst, denk dir was aus und sag es mir wenn du da bist." Mit den Worten legte er einfach auf. Ich hatte scheinbar keine andere Wahl also ging ich in sein Zimmer, holte sein Portemonnaie und ging zur Bushaltestelle. Der Bus kam zum Glück sehr schnell und die Fahrt dauerte auch nur 15 Minuten. Die Haltestelle war direkt am Eingang vom Krankenhaus und so sah ich ihn schon beim Anfahren. Er stand dort mit einer blutverschmierten kaputten Jeans und einem dreckigen Shirt. Als ich ausstieg hatte er einen Anflug von Erleichterung in seinem Blick. "Danke, ich weiß nicht was ich sonst machen würde." Ich gab ihm sein Portemonnaie, wir wechselten zsm die Straßenseite und warteten auf den nächsten Bus nach Hause. Eine erdrückende Stille lag über uns, niemand sagte etwas. Mir ging aber sehr viel durch den Kopf: Was soll ich als Gegenleistung verlangen? Soll er mich ab sofort  über all hin fahren wo ich will oder will ich etwas materielles? "Also little Sunshine, weist du schon was du von mir willst?" Ich über legte noch einmal kurz bis mir dann das optimale einfiel. "Ich möchte das ich drei Wünsche frei habe, die du mir ohne wenn und aber egal wann erfüllen musst." "Einverstanden." Er nickte kurz und dann war es wieder still. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich der Bus wir fuhren nach Hause und eigentlich wollte ich auf mein Zimmer, doch Zack zog mich am Handgelenk in seins. "Wir müssen uns überlegen wie wir das mit Dan und Elena regeln.." "Nein, das musst du dir überlegen, ich verrate nicht die Wahrheit und hole dich ab, das war der Deal." Plötzlich drückte er mich wieder gegen die Wand, in seinem Blick erkannte ich ein Funken Verletztheit und Wut. Ich merkte wie er sich anstrengte nicht aus zu rasten und mir nicht weh zu tun. Es war lustig mit an zu sehen also provozierte ich ihn noch ein bisschen mehr. "Pass auf was du machst, sonst ist mein erster Wunsch vlt das du die Wahrheit sagen musst." Diese 'Drohung' ließ ihn eine Sekunde geschockt die Fassung verlieren. Das nutzte ich um mich an ihm vorbei zu drücken, ich war fast an der Tür ala er sich mein Handgelenk schnappte und mich auf sein Bett schmiss. Er beugte sich über mich und ohne das ich was gemacht hatte, sah er kurz geschockt aus. Wovon war er geschockt?

Zacks pov (zurück am Krankenhaus)
Was macht dieses Mädchen mit mir? Hoffentlich kommt sie bald und ich bete das sie ihr Wort hält. Da kommt ja schon der Bus, bitte lass sie darin sein. Ja SIS ist drinnen.
---im Bus nach Hause---
Warum will sie drei Wünsche frei haben? Was hat sie vor? Ich hätte gedacht sie will nen Fahrdienst oder Geld oder auf was Mädchen halt so stehen... aber drei uneingeschränkte Wünsche, ob das gut geht?
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Endlich zuhause. Kayla will sofort in ihrem Zimmer verschwinden aber so schnell nicht. Ich nehme vorsichtig ihr Handgelenk und ziehe sie hinter mir in mein Zimmer. "Wir müssen uns überlegen wie wir das mit Dan und Elena regeln.." "Nein, das musst du dir überlegen, ich verrate nicht die Wahrheit und hole dich ab, das war der Deal." So lasse ich sie nicht mit mir reden. Ich drücke sie gegen die Wand und funkel sie böse an. Was soll das? Warum hört sie nicht auf mich? Nicht aufregende Zack, wenn du ausrastest wird sie Dan und Elena bestimmt alles sagen. Sie schaut erst geschockt, doch dann schleicht sich eine Art Belustigung in ihren Blick. "Pass auf was du machst, sonst ist mein erster Wunsch vlt das du die Wahrheit sagen musst." Was?! Das kann sie doch nicht machen. Bitte nicht. Ich lasse verdutzt ein wenig locker, was sie direkt nutzt um sich an mir vorbei zu drücken. Doch nicht mit mir, so hat sie nicht zu reden. Ich bin hier der Mann, sie hat Respekt vor mir zu haben. Ich erwische noch rechtzeitig ihren Arm und schmeiße  sie auf mein Bett. Ich beuge mich über sie und schaue ihr in ihre wundervollen Augen. Ich schaue runter zu ihren weich geschwungen Lippen, wie gern ich sie mal küssen würde... Warte was?!! Nein, das will ich nicht. Zack! Reis dich zsm. Ich will nix von der. Ehe meine Gedanken noch verrückter spielen können, stehe ich ganz schnell auf und verlasse mein Zimmer. Ich lasse sie einfach dort liegen. Mir doch egal was sie macht.

Kaylas pov
Wo war er hin? Was sollte das? Verdutzt  ging ich in mein Zimmer. Den ganzen Tag blieb es ruhig. Am Nachmittag hörte ich wie  Zack in sein Zimmer ging, ich wollte ihm eig hinterher gehen, doch etwas hielt mich ab. Es war nicht wirklich Angst wegen dem was er getan hatte oder tun könnte, es war mehr eine Unsicherheit wie ich damit umgehen sollte.

Was denkt ihr? Vermutet Kayla Zacks wachsenden Gefühle für sie und verdrängt es oder verdreht er ihr schon dermaßen den Kopf sodass sie es wirklich nicht merkt?