Abends bin ich dann fast zeitgleich mit Dan und Elena nach Hause gekommen. Zacks Kumpels waren schon gegangen und so machten wir uns zu dritt einen schönen Abend. Die nächsten Tage war es komisch zwischen Zack und mir. Keiner wusste so recht was er machen sollte und der Tag meiner Abreise rückte immer näher. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gab es ein heftiges Gewitter. Ich war eigentlich kein ängstlicher Mensch aber selbst ich fühlte mich extrem unwohl. Kurzerhand beschloss ich einfach zu Zack ins Zimmer zu gehen und bei ihm zu schlafen. Ich klopfte leise, aber als keine Antwort kam öffnete ich vorsichtig die Tür. Zack lag auf seinem Bett. Er lag dort ruhig und friedlich und schien am schlafen zu sein. Ich ging zu ihm hin und legte mich neben ihn. Ich nahm dir Decke und legte sie über Zack und mich. Kurze Zeit später, nach dem ich mich bei ihm eingekuschelt hatte, schlief ich ein. Ich wurde wach als Zack anfing sich zu bewegen und meinen Arm zu streicheln. Total verschlafen schaute ich in sein Gesicht. Auf seinen Lippen lag ein zufriedenes Lächeln. Er sah so glücklich aus, dass ich auch anfangen musste zu lächeln. Plötzlich zog er mich auf seinen Schoß und ein lustvolles Funkeln loderte in seinen Augen. Er begann an meinem Oberteil zu spielen und machte Anstalten es mir auszuziehen. Auch wenn ich darunter nichts an hatte, ließ ich ihn machen. Er betrachte meinen Körper stumm und ich wurde unsicher ob ihm gefällt was er sah oder nicht. Ihm wollte gerade meine Arme vor die Brust ziehen als er sie festhielt und auf seinen duchtrainierten Oberkörper legte. "Du brauchst niemals irgendeinen Teil von dir vor mir zu verstecken." Mir trat die Röte ins Gesicht, um mich abzulenken fing ich an die Linien seiner Bauchmuskeln nachzufahren, was das Funkeln in seinen Augen nur verstärkte. Langsam konnte ich durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts seine Erektion spüren, was die Röte in meinem Gesicht stärker werden ließ. Ich wusste er wollte mehr, aber wollte ich es auch? Ich hatte Angst. Angst davor es zu tun und mein erstes Mal zu haben, aber auch Angst es nicht zu tun und Zck so zu enttäuschen das er danach nichts mehr von mir wissen will. Eigentlich war das Quatsch. Wenn er mich wirklich liebte wäre es ihm egal wann wir zum ersten mal Sex hätten, er würde auf mich warten. Er musste meine Verunsicherung gemerkt haben, denn er drehte uns um, sodass nun er auf mir saß und fing an langsam meinen Oberkörper nach unten hin zu küssen und zu streicheln. Als er an meiner Hose ankam sah er mir tief in die Augen, da ihm nichts sagen erwiderte sah er es als Erlaubnis und zog mir meine Hose aus. Zuerst fasste er mich nur durch den Stoff meiner Unterhose an, doch selbst das ließ meinen Unterleib wie verrückt kribbeln und mein Herz schneller schlagen. Er sah mir wieder in die Augen um eine Bestätigung zu bekommen, dass er weitermachen durfte. Ich nickte kaum merklich, doch er bemerkte es und im nächsten Moment lag ich komplett nackt unter ihm. Er betrachtete meinen Körper und eigentlich wollte ich mir irgendwas suchen um mich zu bedecken, doch seine ruhige Ausstrahlung sorgte dafür das ich mich ein klein wenig entspannen konnte. Er legte sich vorsichtig auf mich, bedacht darauf sich so ab zu stützen damit sein Gewicht mir nicht wehtun konnte. Langsam fing er an seinen Unterleib an meinen zu reiben, was das Kribbeln bei mir nur verstärkte. Ich war mir sicher ich wollte mein erstes Mal mit ihm haben und ich wollte es jetzt. Er küsste mich und sein über glückliches Lächeln untermalte sein Funkeln in den Augen. Ohne zu reden verstand er mein erneutes Nicken als Bestätigung und zog mir meine Unterhose aus während er mit der anderen Hand ein Kondom aus seinem Nachttisch hervor holte. Dann zog er sich auch seine Boxer shorts aus und stülpte sich das Kondom über. Er platzierte seinen Penis an meinem Scheideneingang während er mich flüsternd fragte ob ich wirklich breit dazu wäre. Ich nickte nur, doch das reichte ihm als Antwort. Er drang ganz vorsichtig in mich ein. Im ersten Moment zog ich scharf die Luft ein, als mich ein stechender Schmerz durchfuhr. Doch Zack fing an sich ganz langsam und vorsichtig zu bewegen. Er achtete dabei auf meine Reaktion und als der Schmerz nachließ, fing ich sogar an mich seiner Bewegung anzupassen.
------------------------Zeitsprung zum Morgen des Abreisetags-------------------------------------
Ich wachte auf. Es war Freitag, was hieß das ich heute zurück nach Hause fahren würde. Klar vermisste ich meine Eltern und Freunde doch ich wollte Zack nicht verlassen. Ich war immer noch davon überwältigt wenn in daran dachte das ich einfach mal mein erstes Mal mit ihm, meiner ersten und (ich ging mal davon aus) großen Liebe hatte. Den Mittwoch haben wir gechillt mit Netflix in seinem Bett verbracht. Doch gestern sind wir mit Dan und Elena shoppen gewesen. Die beiden hatten sich extra den Tag freigeräumt damit wir alle noch was zusammen unternehmen. Wir waren morgens shoppen gegangen und Mittags sind wir Minigolf spielen gewesen. Gestern Abend haben die beiden Zack und noch in ein schickes Restaurant ausgeführt und auch wenn sie es den Tag über schon gemerkt hatten, hatte Zack dort offiziell verkündet das wir zusammen waren. Gestern hatte ich mir gewünscht das der Tag nie enden würde. Ich hatte eine so schöne Zeit in Berlin. "Woran denkst du?" Zack riss mich aus meinen Gedanken. "Ach.... Ich denk nur an meine Zeit in Berlin." Wir kuschelten noch ein wenig doch dann meldete sich mein Magen. Wir gingen also runter und Zack machte Pancakes zum Frühstück. Nach dem Essen packte ich meine Sachen und stellte meinen Koffer schon ein mal in die Eingangshalle. Dann hieß es leider auch schon Abfahrt. Diesmal aber nicht mit einem Taxi, diesmal fuhr Zack mich. Wie so oft bei langen Strecken verschlief ich die ganze Fahrt. Zuhause angekommen half Zack mir dabei meinen Koffer in mein Zimmer zu bringen und stellte sich meinen Eltern vor. "Wollt ihr zwei noch mit uns essen? Dann kannst du uns direkt auch von Berlin erzählen Kayla." "Sehr gerne Herr Teps." "Ach nenn mich doch Alexander." Zack nickte lächelnd während ich eigentlich keine Lust hatte mit meinen Eltern zusammen zu essen.
Soo... Das war es mit meiner ersten Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr est auch meine nächste Geschichte. In weiß zwar noch nicht wann, aber es wird eine geben🙈❤
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Life is upside down
Ficção AdolescenteKayla(16) wohnt mit ihren Eltern im Rheinland. Eigentlich lebt sie ein ganz normales Leben, bis Dan, Elena und vor allem Zack in ihr Leben treten. Sie will sich mit den dreien anfreunden, aber können Zack und sie Freunde sein? Und wie soll sie auf s...