Freundschaft +

Kapitel 5

Die Stunden ziehe sich bis zum Ende bis endlich die erlösende Klingel ertönt. Alle fangen an ihre Tasche zu packen.

Sasuke: Hast du heute lust mit zu mir zu kommen?

Überrascht schauht er mich an. Wahrscheinlich hat er nach der Unterhaltung vorhin nicht erwartet das ich nochmal mit ihm sprechen werde schließlich haben wir auch nicht während des Unterrichts geredet, was sehr ungewöhnlich für uns ist.

Naruto: Klar.

Zusammen gehen wir zu mir nach Hause. Als ich die Tür auf mache rufe ich laut.

Sasuke: Bin wieder da!

Alles ist still und ich bekomme keine Antwort.

Naruto: Fukagu ist immer noch so viel arbeiten?

Sasuke: Natürlich für ihn gibt es wahrscheinlich nichts wichtigeres als seine Arbeit.

Betroffen sieht Naru mich an, da er genau weiß wie die Beziehung zu meinem Vater ist. Weshalb er auch eine leise Entschuldigung murmeld.

Naruto: Tut mir leid.

Sasuke: Ach was, man gewöhnt sich dran.

Zusammen gehen wir auf mein Zimmer wo wir unsere taschen abstellen. Ich wollte gerade schon fragen was wir jetzt machen wollen als ich ein lautes grummeln höre. Augenblickich wird Naruto rot. Ihm ist es wahrscheinlich peinlich, wie niedlich.

Sasuke: Hast du hunger?

Mit einem schüchternen Blick sieht er mich an und nickt zaghaft. Daraufhin gehen wir gemeinsam in die Küche.

Sasuke: Was willst du denn essen?

Naruto: Wenn es dich nicht stört Ramen.

Was habe ich auch anderes von ihm erwartet das war doch klar.

Sasuke: Ich habe damit kein Problem.

Sofort fangen seine Augen an zu leuchten und ein breites grinsen bildet sich auf seinen Lippen.

Naruto: Wirklich?

Seine reaktion ist einfach zu niedlich. Weshalb auch ich leicht grinsen muss und ihm zu nicke. Schon machen wir uns an die Arbeit. Es dauert zwar eine Weile aber irgendwann haben wir es auch geschafft und die Ramen sind fertig. Gemeinsam richten wir sie noch schön an ehe wir und an den Tisch setzen um unser Werk zu genießen.

Naruto: Mh... das ist so lecker da hat sich die ganze Arbeit aufjedenfall gelohnt.

Schnell schlingt Naru seine erste Schüssel herunter und nimmt sich noch eine zweite. Welche zu meiner Überraschung auch seine letzte war. Was ist denn los sonst ist er mindestens 4 Stück, wenn nicht sogar mehr.

Sasuke: Alles gut Naru?

Verträumt schauht er in die Fehrene. Okeay was ist denn jetzt los? Langsam mache ich mir wirklich sorgen. Er antwortet nicht auf meine Frage und ich gleube er hat nicht mal bemerkt das ich ihn angesprochen habe. Da er nach weiteren versuchen immer noch nicht reagiert fange ich an vor seinem Gesicht mit meiner Hand herum zu wedeln. Dies scheint er endlich zu bemerken.

Naruto: Hm... Sasuke was ist denn los?

Sasuke: Das sollte ich eher dich fragen. Ich habe mit dir gesprochen und du hast nicht reagiert. Du sahst jetzt bestimmt 5min hier und hast vr dich hin geträumt.

Naruto: Oh das tut mir leid.

Sasuke: Möchtest du mir erzählen was los ist?

Hastig schüttelt er mit seinem Kopf.

Naruto: N-nein.

Da ich nicht weiter nach bohren möchte lass ich dieses Thema ruhen auch wenn ich mir deshalb immer noch gedanken mache. Als wir wieder auf meinem Zimmer sind machen wir erstmal undere Hausaufgaben. Zum Glück hatten wir heute  nur Mathe auf so konnte ich schon schnell fertig werden. Naru scheint es nicht so leicht zu fallen wie mir. Er sitzt nähmlich immer noch über den Aufgaben. Ich beobachte eine Weile wie er sich angestrengt über sie beugt um beim lösen die lustigsten Grimassen macht, die dazu auch noch super süß aussehen. Irgendwann kann ich diesem Schauspiel nicht mehr zu schauhen und hebe Naru von seinem Stuhl.

Naruto: Waaahhh Sasuke was machst du da?

Sasuke: Wonach sieht es denn aus?

Nur um mich selbst auf ihn zu setzen und dann auf meinen Schoß zu setzen. Ein leicht perverses Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Nagut vielleicht habe ich bei der ganzen Aktion doch ein paar Hintergedanken.

Naruto: Ich... ich weiß nicht so recht.

Ich lege meinen Kopf auf Naru's Schultern. Weshalb ich sienen wundervollen Duft genießen kann. Er riecht so süß nach Erdbeere.

Sasuke: Ich habe dir doch vorhin Angeboten dir Nachhilfe zu geben.

Meine Hände wander federleicht zu seinen Seiten und ich fange an diese entlang zu streichen.

Naruto: Kyaaa...

Naru zuckt erschrocken zusammen und ihm endweicht ein super niedlicher Laut.

Naruto: Auf solche Nachhilfe kann ich gut verzichten.

Ich neige meinen Kopf zur Seite so das meine Lippen seinen Hals streifen. Leicht Küsse ich diese Stelle.

Naruto: Hö-hör auf Sasuke.

Ich lasse meine Ände zu seiner Hüfte wandern, wo sie dann unter sein Shirt kriechen. Sachte lasse ich meine Finger über seine weiche Haut gleiten, bis hoch zu seiner Brucht. Dort angekommen streiche ich über seine Nippel. Diese leichten Berührungen lassen Naru schon aufstöhnen.

Naruto: Haa... Sa

Ich setze mein kleines Spiel fort und zwirbel seinen rechten Nippel zwischen meinen Fingern.

Naruto: Saaha... suke hör a-auf.

Ich gehe mit meinem Mund zu seinem Ohr und hauche dort hinein.

Sasuke: Warum denn, auf dem Dach hat es dir doch auch gefallen?

 Etwas an dieser Frage scheint ihn wieder zur Besinnung zu bringen denn kaum habe ich dies gesagt löst er sich aus meiner Umklammerung und nimmt meine Hände von seinem Körper.

Naruto: Sasuke das ist mein ernst, hör auf.

Schlaff lasse ich meine Arme fallen.

Sasuke: Aber warum denn es hat dir doch gefallen.

Seine Wangen bekommen eine leicht rote Farbe.

Naruto: Uhm... weil, weil ich jetzt erstmal Mathe fertig machen möchte.

Sasuke: Hach nagut dann helfe ich dir halt bei Mathe.

Als ich ihm die Aufgabe erkläre versteht er sie recht schnell und er ist mit seinen Hausaufgaben fertig. Als das geschafft ist mache wieder Annäherungsversuche, welche aber von ihm abgeblockt werden. Weshalb ich es für den heute Aufgebe. Ich versteh das nicht auf dem Dach wollte er es odch auch und hat mich sogar von sich aus geküsst. Anstatt mir jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen habe ich dazu entschieden mich auf das Spiel zu konzentrieren, das ich mit Naru spiele. Wir zocken noch eine Weile bis Naru sich dann auch verabschiedet. Ich gebe ihm noch ein paar Ramen mit da wir zu viele Gemacht haben. Wir verabschieden uns noch und dann ist es still im Haus. Jetzt bin ich wirklich allein.