Freundschaft +

Kapitel 9

Naruto: Bitte Sasuke rede mit mir.

Immer noch habe ich nichts gesagt weshalb Naruto nimmt und in das Wohnzimmer zieht. Dort angekommen setze ich mich auf die Couche. Stille breitet sich aus in der ich die ganze Zeit nur auf den Boden starre während ich Naruto's Blick auf mir spühre. Da ich diese Stille nicht mehr ertragen kann fange ich an zu sprechen.

Sasuke: Du brauchst dir keine gedanken machen mir geht es gut, ich hab mir nur eine Grippe eingafangen.

Wieder spühre ich seinen prüfenden Blick auf mir.

Naruto: Ist es wirklich nur das?

Ich nicke wobei ich ihm aber nicht in die Augen sehen kann. Zu meinem Glück lässt er es auf sich beruhen auch wenn ich mir sicher bin das er mir meine Lüge abkauft.

Naruto: Kann ich irgendetwas für dich tun?

Sasuke: Nein mach dir keinen Kopf Naruto. Ich werde mich ein bisschen schlafen legen eine Suppe essen und dann bin ich morgen wieder fit.

Naruto: Nagut wenn du meinst aber falls du etwas baruchen solltes sag mir bescheid.

Sasuke: Werde ich machen.

Danach habe ich ihn praktisch aus dem Haus gewurfen ich konnte es einfach nicht mehr in seiner nähe aushalten. Wie soll das nur weiter gehen? Wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, lasse ich mich mit einem lauten Seufzer auf mein Bett fallen. Mir ist klar das ich morgen zur wieder zur Schule muss vorallem da mein Vater sonst davon erfahren könnte und wenn das passiert kann ich mich auf etwas gefasst machen aber ich weiß einfach nicht wie ich es in Naru's nähe aushalten soll. Für diesem Tag folge ich noch meinem verzweifelten Tagesablauf aber am nächsten morgen stehe ich zum Wecker klingeln auf und mache mich fertig für die Schule auch wenn ich mich nichtannähernt dazu in der Lage fühle. Langsam trotte ich zur Schule wo auf dem Platz neben mir schon Naruto auf mich wartet.

Naruto: Hey Sasuke di bist heute ja wirklich gekommen.

Als ich mich dann neben ihn setze wirft er einen genaueren Blick auf mich.

Naruto: Aber wirklich besser siehst du nicht aus meinst du es wäre nicht besser gewesen wenn du heute noch zu Hause geblieben wärst.

Sasuke: Es ist schon inordnung mir gehst es schon viel besser außerdem kennst du doch meinen Vater der würde mir die Hölle heiß machen wenn er erfahren sollte das ich nicht in der Schule war selbst wenn es nur war weil ich krank war.

Naruto: Ich weiß aber trotzdem denke ich nicht das das eine gute Idee ist.

Sasuke: Ach was mach dir darum mal keine Sorgen.

Damit war das Thema auch erstmal vom Tisch auch wenn Naruto mich den gazen Tag immer wieder gefragt hat ob es mir wirklich gut geht und ob er mir etwas holen soll. Es war wirklich niedlich wie er sich um mich gekümmert hat auch wenn der Gedanke das schmerzt zu wissen das er sich nur um einen Freund Sorgt und nicht um jemanden für den er mehr empfindet aber daran kann ich nichts ändern. Ich möchte Naru wensten als meinen besten Freund an meiner Seite behalten und so in seiner Nähe sein. Letzte Nacht bin ich zu dem Schluss gekomen das ich möchte das Naruto glücklich ist auch wenn ich nicht der jenige sein kann der ihn glücklich macht. Vielleich wird mein Herz daran zerbrechen aber ich kann einfach nicht ohne ihn Leben.

Nach der Schule gehe ich wie immer mit Naruto nach Hause. Als wir bei mir ankommen fragt er nicht wie sonst ob er mit rein kann sonder bleibt einfach nur stehen.

Sasuke: Willst du heute garnicht mit rein?

Naruto: Nein ich glaube es ist besser wenn du dich jetzt hinlegst um dich etwas aus zuruhen damit du bald wieder ganz gesund bist und das geht um einiges besser wenn du allein bist.

Sasuke: Oh... Okay dann sehen wir uns morgen.

Naruto: Ja bis morgen.

Kaum habe ich die Tür hinter mir geschlossen fällt alle Anspannung, die ich unbewusst auf mir hatte, von mir. Es war heute so anstrengend in Naruto's Nähe zu sein aber ich werde das durch ziehen irgendwann wird es betsimmt besser.

Doch damit hatte ich unrecht die ganze Woche wurde es kein bisschen besser. Es war egal wie sehr ich mich bemühte aber ich konnte Naru einfach nicht mit anderen Augen sehen. An ihm ist einfach alles so wunderfoll, sein lächeln und wie seine strahlend blauen Augen dabei glitzern, wie er die Wangen aufblähst wenn er beleidigt ist und sein gutes Herz. Für mich ist er einfach ein wahrhaftiger Engel. Genau aus diesen Gründen kann ich mir auch nicht erklären wieseo ich mich daruf einglassen habe heute, am Freitag abend, mit ihm ihns Kino zu gehen. Klar wir machen das nicht zum ersten mal aber trotzdem bekomme ich dieses komische Gefühl einfach nicht los.

Naruto: Der Film war einfach klasse oder?

Sasuke: Ja.

Mehr konnte ich dazu nicht sagen da ich die ganze Zeit nur auf Naru geachtet habe und mich garnicht auf den Film konzentriert habe. Was kann ich aber auch dafür wenn einfach jede seiner Reaktionen so unfassbar niedlich ist. Als er an der einen Stelle fasst weinen musste hätte ich ihn am liebsten in meinen Arm gezogen und ihn getröstet.

Naruto: Hast du noch lust mit mir eine Schüssel Ramen essen zu gehen.

Eigentlich mag ich Ramen ja nicht so aber wenn ich dadurch noch mehr Zeit mit Naruto verbringen kann sag ich nicht nein.

Sasuke: Klar.

Also machen wir uns auf den Weg zu Ichiraku's. Dort angekommen bestellen wir uns ersteinma jeder eine Schüssel. Als wir sie dann vor uns stehen ahben kann ich meinen Augen fast nicht trauen normaler Weise schlingt Naru seine Nudeln nur so herunter aber heute stochert er scho beinahe in seinen Ramen. Durch dieses ungewöhliche verhalten lasse ich meinen Blick genauer über ihn gleiten. Er sieht total angespannt aus aber warum? Nach dem wir mit unserer Schüssel fertig sind bestellt sich NAruto nicht wie immer eine weiter nein er bezahlt die Rechnng und wir gehen. Naruto sieht ziemlich nervös aus und zittert sogar auch wen ich mir nicht sicher bin ob das nicht vielleicht die kälte ist denn auch wenn noch Sommer ist werden die Nächte immer kälter. Um ihn zu wärmen lege ich ihm meine Jacke um die Schultern und nehme seine Hand in meine.