Kapitel 3

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Naruto: So jetzt habe ich ausgepackt aber wie sieht es mit dir aus. Was verschlägt dich an so einen Ort?

Meine Wangen röten sich und ich schaue beschämt zur Seite.

Sasuke: Ich... ich wollte einfach nur wissen wie es ist mit einem Mann zu schlafen.

Überrascht schaut er mich an.

Naruto: Ist das der Grund aus dem du mir aus dem Weg gegangen bist?

Sasuke: Nicht ganz.

Fragend legt Naruto seinen Kopf schief. Dabei sieht er schon richtig süß aus. Ich kann verstehen warum er so begehrt ist und noch dazu den Spitznamen Angel bekommen hat. So ganz in weiß könnte man wirklich denken vor einem sitz ein Engel. Halt Stop Sasuke was denkst du da das ist dein bester Freund.

Sasuke: Eigentlich bin ich dir aus dem Weg gegangen weil ich herrausgefunden habe das ich Schwul bin und ich dachte das du etwas gegen Schwule hast.

Naruto: Wie kamst du den darauf?

Sasuke: Naja wir sind zusammen durch die Stadt gegangen und als dieses Schwule Pärchen sich geküsst hat hast du sie so angewiedert angeschaut.

Naruto: Ach das, das war aus einem anderen Grund. Das war kein Paar der eine von beiden arbeitet auch hier. Du musst wissen manche meiner Mitarbeiter bieten es an das sie für einen oder mehere Tage so tun als wären sie mit einem Kunden zusammen. Ich finde das einfach abstoßend, an unverbindlichem Sex ohne Gefühle ist nichts schlimm aber Gefühle vor teuche auch wenn der andere will ist in meinen Augen einfach ekelhaft. Mit Gefühlen sollte man nicht spielen man weiß nie wen man damit verletzen könnte.

Sasuke: Achso das wusste ich nicht.

Naruto: Ist doch nicht schlimm woher solltest du es auch wissen. Ich bin zwar ein bisschen gekränkt das du mir soetwas zu getraut hast aber wie du jetzt sehen kannst habe ich nichts gegen Schwule.

Jetzt breitet sich eine unangenehme Stille zwischen uns aus. Mir fällt wieder ein in was für einer Situation wir uns befinden. Verlegen kratze ich mich am Kopf.

Sasuke: Wa-was machen wir jetzt?

Naruto: Ich würde sagen ich gebe dir jetzt das wofür du bezahlt hast.

Sasuke: Das.. das ist doch nicht dein ernst oder? Wir sind Freunde da kann ich doch nicht mit dir schlafen.

Naruto: Ach was, ich weiß nicht wie es mit dir aussieht aber ich finde das jetzt nicht so schlimm. Du wolltest doch wissen wie es ist also was denkst du?

Sollen wir das jetzt wirklich machen? Ich weiß nicht ob es das richtige ist, schließlich könnte das unsere gesamte Freundschaft zerstören. Ich scheine eine ganze Weile nicht geantwortet zu haben denn Naru pustet mir sachte ins Ohr. Durch diese Aktion schrecke ich aus meinen Gedanken. Er führt seinen Mund näher an mein Ohr und fängt an daran zu knabbern. Ach Scheiß drauf.

Ich packe Naru an den Hüften und ziehe ihn auf meinen Schoß. Von meinem Ohr wandert er weiter zu meinem Hals. Genießerisch seuftze ich auf und lege meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Spielraum zu lassen. Naruto löst sich kur von mir um mein Shirt abzustreifen. Sachte lässt er mich aufs Bett sinken und wandert immer weiter nach unten. Jetzt folgen meinem Sirt auch noch die Hose und Boxer. Mit seiner Zunge fährt er meinen Schaft entlang und umkreist meine Eichel ehe er meine ganze länge in den Mund nimmt. Naruto ahmt Schluckbewegungen nach und saugt an meinem Glied. Er macht mich fast wahnsinnig, er ist einfach so verdammt gut darin. Immer wieder muss ich aufstöhnen und stoße reflexartig mit meiner Hüfte.

Sasuke: Na...ruto... i-ich...

Plötzlich hört Naruto auf und wandert wieder nach oben.

Naruto: Sssshh wir wollen doch nicht das du zu früh kommst.

NAruto hebt sich von meinen Hüft und stellt sich mitten in den Raum. Langsam zieht er die wenige Kleidung aus die er an hatte. Dabei schwingt er verführereisch mit seinen Hüften. Als er sich fertig aus gezogen hat kommt er wieder elgant auf mich zu. Naruto hockt sich über mein Glied und lässt sich langsam sinken. Er muss laut aufstöhnen und schmeißt seinen Kopf in den Nacken. Einfach himmlisch. Nach kurzer Zeit schon fängt Naru an sich auf und ab zu bewegen. Immer wieder wieder galnge ich tief in ihn und um das Gefühl noch zu verstärken stoße ich zusätzlich meine Hüfte nach vorne. Ich merke ein starkes ziehen in meinem Lendenbereich. Kurz bevor ich ihn vorwarnen konnte lässt er sich nochmal auf mich nieder und ich komme tief in ihm.

Sasuke: Aaaaaahhhhh

Kurz darauf kommt auch Naruto.

Naruto: Hhhhaaaa

Naruto bringt noch seine Atmung einigermaßen unter kontrolle ehe er aufsteht und sich neben mich legt.

Sasuke: Das war fantastisch Naruto.

Naruto: Fande ich auch.

Naru steht auf holt sich seine Sachen und zieht sich wieder an. Ich folge seinem Beispiel.

Sasuke: Musst du noch lange arbeiten?

Naruto: Nein da morgen Schule ist kann ich jetzt gehen, wenn du willst können wir ja zusammen nach Hause gehen.

Sasuke: Warum nicht.

Naruto: Gut dann warte im Wartezimmer auf mich. Ich ziehe mich nur fix um und dann komme ich.

Ich mache es wie Naru es gesagt hat. Nach kurzem warten steht er auch schon in seinen üblichen Klamotten vor mir und grinst mich breit an.

Naruto: Na dann komm. Tschau Hina!

Hinata: Tschüss Naruto.

Als Naru aus der Tür verschwindet nicke ich Hinata nocheinmal höflich zu ehe ich Naru durch die Tür folge. Schnell laufe ich ihm hinterher so das wir wieder gleichauf sind.

Sasuke: Wie kommt es eigentlich das so ein ruhiges und nettes Mädchen wie Hinata an so einem Ort gelandet ist?

Naruto: Ob du es glaubst oder nicht aber Hinata gehört sogar der laden.

Ungläubig schaue ich ihn an.

Sasuke: Wie bitte, ihr gehört der Laden? Wie kam es denn dazu?

Naruto: Genaues weiß ich auch nicht das einzige was ich sagen kann ist, stille Wasser sind teif.

Diese Aussage nehme ich einfach mal still hin und genauso verläuft auch der restliche Weg nach Hause. Als sich unsere Wege trennen verabschieden wir uns.

Naruto: Wir sehen uns dann Montag.

Sasuke: Ja bis Montag.

Ich gehe ins Haus und hatte zu Glück mit meiner Vermutung recht das mein Vater wieder bis zu nächsten Morgen arbeitet. Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen und lasse den Abend noch einmal rewühe passieren. Als ich mich an Naru's stöhnen und sein gesicht erinner bemerke ich wie sich wieder etewas in meiner Hose regt, das darf doch jetzt nicht war sein. Zum Glück verschwindet meine Erregung durch eine klate dusche. Wieder falle ich in mein Bett diesmal lande ich aber schnell im Land der Träume. 

Freundschaft +Where stories live. Discover now