Kapitel 11

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Naru und ich sind jetzts chon zwei Wochen zusammen indenen er auch bei mir wohnt. Bis jetzt ist alles wie ein wahr gewurdener Traum. Auch über die Reaktion unserer Mitschüler kann ich mich auch nicht beschweren. Schon an userem ersten Tag als Paar haben wir nicht einmal ansatzweise versucht uns zu verstecken. Dank Naru hatte ich keine Angst mehr wie die anderen reagieren würden. Die meisten haben uns beglückwünscht anderen wieder war es egal und eine recht großen Mädchengruppe fande uns super süß. Natürlich gab es auch hier und da dumme Bemerkungen aber die haben Naru und ich gekonnt ignoriert. Mein Vater hat zum Glück noch nicht mit beommen das Naru jetzt bei uns wohnt und zum Glück auch nichts über unsere Beziehung. Er würde wahrscheinlich komplett ausrasten. Er ist sowieso schon immer so streng und noch dazu habe ich ihn einmal über einen Schwulen Arbeitskollegen schimpfen hören habe.

Gerade komme ich mit Naru nach Hause und lasse ich mich auf das Sofa fallen. Der Schultag hat mich einfach fertig gemacht. Erschpft schließe ich meine Augen. Ich war schon fast dabei einzuschlafen als ich ein gewicht auf meinem Schoß spühre. Überrascht öffne ich meine Augen und blicke direkt in den blauen Seelenspiegel meines Freundes, der es sich wohl auf meinem Schoß bequäm gemacht haben muss. Er lähnt sich näher zu mir und legt seine weichen Lippen auf meine. Genussvoll erwieder ich den Kuss, welcher wen wir immer mehr vertiefen. Als wir uns nach einer weile lösen wir uns wieder Atemlos voneinander. Verführerisch haucht mir Naru ins Ohr. 

Naruto: Wie wäre es wenn ich dich heute ein bisschen verwöhnen würde?

Ohne auf eine Antwort zu warten leckte Naru schon meine Ohrmuschel entlang und wandert zu meinem Hals. Genießerisch schließe ich meine Augen und gebe nur ein zufriedenes brummen von mir.

Sasuke: Hmm....

Plötzlich geht die Tür zum Wohnzimmer auf. In dieser steht natürlich, bei unserem Glück wer könnte es auch anderes sein, mein Vater. Seine vor schock geweiteten Augen schauen direkt auf mich und Naru welcher sich schnell von mir löst.

Sasuke: Es ist nicht das wonach es aussieht.

Fugaku: Und was ist es dann?

Naru der von meinem Schoß runter gegangen ist sitzt nun neben mir und ihmt scheint die ganze Situation sehr unangenehm zu sein. Ich schaue zu ihm und er sieht mich auch nur verzweifelt an.

Sasuke: Weißt du was es ist genau das wonach es aussieht und ich bin stolz drauf. Mir ist egal das du etwas dagegen hast.

Jetzt schaut er mich total verwundert an.

Fugaku: Wie kommst du darauf das ich etwas dagegen haben könnte.

Sasuke: Naja ich habe gehört wie du dich vor einiger Zeit über einen Schwulen Arbeitskollegen aufgeregt hast.

Fugaku: Das stimmt zwar aber dabei ging es doch nur darum das er seine arbeit so schlampig erledigt.

Sasuke: WAS!?

Mein Vater setzt sich auf den Sessel neben uns.

Fugaku: Was habe ich nur falsch gemacht das du solche angst vor mir hast und mir nicht mal gestehen konntest das du Schwul bist.

Was hat er gerade gesagt? Seid wnn ist mein Vater denn so drauf.

Fugaku: Itachi hatte also recht.

Sasuke: Was meinst du damit?

Fugaku: Ich habe vor einiger Zeit mit Itachi geredt und er hat nur zu mir gemeint das ich euch vernachlässigt habe und viel zu streng zu euch war. Deswegen bin ich heute auch eher von der Arbeit gekommen aber wie ich sehe hattest du ja Gesellschaft.

Verlegen kratze ich mich an meinem Kopf.

Sasuke: Jahh... da hast du recht.

Fugaku: Also... ihr zwei seit zusammen?

Sasuke: Ja schon seid zwei Wochen.

Fugaku: Schön.

Naruto stuppst mich an und ich drehe mich zu ihm um. Er beugt sich zu mir und flüsstert mir etwas zu.

Naruto: Vielleicht wäre es gut wenn du ihm erzählst das ich naja jetzt hier wohne.

Er hat warscheinlich recht.

Sasuke: Ähm Vater ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll aber Naru wohnt bei uns.

Ihm endgleisen die Gesichtszüge.

Fugaku: Wie bitte?

Sasuke: Er konnte sich seine Wohnung nicht mehr leisten und damit er nicht arbeiten gehen muss und ich nicht mehr so alleine bin habe ich ihm vorgeschlagen hier zu wohnen.

Fugaku: Hach... und wann hattet ihr vor mir davon zu erzählen?

Sasuke: Wir hatten uns das noch nicht soweit überlegt.

Fugaku: Naja jetzt weiß ich es ja und das Haus ist sowieso ziemlich lehr wenn man nur zu zweit ist.

Naru und ich unterhalten uns noch eine Weile mit meinem Vater. Er fragt uns ein bisschen aus und die meisten Fragen beantworten wir ihm auch Wahrheitsgemes aber er muss ja nicht alles wissen. Er hat mir sogar versprochen jetzt öfter zu Hause zu sein. Nachdem Gesprech geht er in die Küche um Essen zu kochen.  Ich drehe mich wieder zu Naru um ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken.

Naruto: Das lief doch super.

Ich schnappe mir seinen Pullover und ziehe ihn an diesem zu mir in einen Kuss.

Ende

Freundschaft +Where stories live. Discover now