10 Stunden und 30 Minuten später
Als wir aus dem Flugzeug aussteigen ist es bereits 18:30 in Frankreich und es wird schon langsam dunkel.
Da Mary noch sehr müde war, ist Mary schon zu einem Motel mit dem Taxi gefahren. Und da ich mir noch mal sicher gehen wollte dass meine Mutter immer noch da war, hab' ich mir eine Stadtkarte noch schnell gekauft, holte eine Pinzette noch raus, die ich extra mitgenommen habe und ging in eine Ecke wo mich niemand sehen konnte. Dann stach ich mir mit der Pinzette in die Handfläche und zog den Punkt in die Länge. Und dann sprach ich wieder den Zauber.
„Phasmatos Tribum Nas Ex Veras,Sequita Saguines,Ementas Asten Mihan Ega Petous."
Dann wanderte das Blut zu einem Museum, ich guckte wo genau das Museum ist mit meinem Handy und sah dass es nur 15 Minuten von hier entfernt ist. Ich rief ein Taxi an und erklärte ihm wo das Museum ist. Da ich französisch erst vor 2 Jahren gelernt habe kann ich es glaub' ich ganz gut sprechen.Ich hab den Taxifahrer noch bezahlt und muss noch ein paar Minuten laufen. Ich kam gerade am Museum an und ging rein doch mir versperrten viele Blut überströmte Leichen den Weg. Das war kein Kampf sondern eine Hinrichtung, wer macht nur so etwas grauenhaftes.
Ich sah mich einmal um und ging weiter, aber so dass ich kein Toten berühre. Zum Glück hab' ich Mary nicht mitgenommen. Danke ich im stillen Gott, sie hätte wahrscheinlich danach Albträume und wär' geschockt vielleicht wär sie sogar in eine schockstarre gefallen.
Ich bin in jeden Raum mehrmals rein gegangen und hab keinen gefunden. Ich hab nichts falsch gemacht, es wunderte mich denn meine Mum kann nur hier sein, ich habe nichts falsch gemacht... glaub' ich zumindest.„Mum, bist du hier. Wenn du hier bist bitte antworte mir. Ich... ich möchte wissen wer mein leiblicher Vater ist oder ob er mich gar nicht kennenlernen möchte, wieso Hope Hybriden erschaffen kann, warum sie verwiesen worden ist und wieso du mir nicht endlich Antworten gibst. Ich hab so viele Fragen und keiner beantwortet sie mir, selbst du nicht obwohl du meine Mutter bist und ich dir eigentlich so nah stehe dass ich dachte wir erzählen uns alles, aber da hab' ich mich wohl getäuscht.", sagte ich verzweifelt wobei mir währenddessen die ganze Zeit Tränen die Wange runterliefen. Also wischte ich meine Tränen weg und rief mir ein Taxi und ließ mich ins Motel fahren, wo Mary wahrscheinlich auf mich schon wartet.
Als ich ankam ging ich sofort auf Mary zu und nahm sie in den Arm, denn das brauchte ich jetzt gerade. Als wir uns lösten erzählte ich ihr davon was im Museum passiert ist und redete mit ihr noch darüber wie es mir damit ging, während sie mir einfach nur zuhörte und an manchen stellen nickte. Sie tröstete mich die ganze Zeit über bis auf einmal mein Handy anfing zu klingeln, ich hoffte es sei meine Mum doch nein es war Alaric, ich ging ran und musste erklären „wo ich bin?", „warum ich da bin?", „was ich in Frankreich mache?"... „und dass ich Ärger bekomme wenn ich wieder da bin."
Als ich auflegte, ging ich zum Bett, legte mich hin und dann bin ich auch schon eingeschlafen.Sonntag
04:23 Uhr Frankreich
Als ich aufwache ziehe ich mich schon mal an und machte mich fertig für den Flug.
Als ich mich fertig gemacht habe und noch mal zu Mary ging um sie auf zu wecken, war sie nicht mehr da. Doch als ich hörte das jemand reinkommt ging ich zur Tür und sah dass das Mary war, mit Croissant und Kaffee in der Hand.
„Cappuccino?", fragt mich Mary.
„Ahhhh. Ja Danke."
Als wir aufgegessen und ausgetrunken haben sind wir zum Flughafen schon gefahren und warten darauf dass, das Boarding jetzt endlich los geht.
„Wie viel Uhr haben?", frage ich Mary, weil ich vergessen habe mein Ladekabel mit zu nehmen.
„06:20 Uhr, das Boarding müsste jetzt eigentlich los gehen."
Und schon kam die Durchsage, dass wir jetzt rein können.10:40 Uhr Amerika
Wir steigen gerade aus dem Flugzeug und gehen schon mal ein Taxi holen.
Während der ganzen Fahrt über reden Mary und ich eigentlich nur über dumme Sachen, da wir beide bestimmt nicht genug Schlaf währendes Flugs bekommen haben. Mary ist schon ausgestiegen und muss jetzt mit dem Bus fahren oder ruft sich ein anderes Taxi, da sie jetzt in eine andere Richtung muss als ich.
Das Taxi hält jetzt gerade an und hilft mir noch auszusteigen, wobei ich ihm dabei das Geld gebe und mich bedanke.Bei der Salvatore Schule
Als ich reinkomme Sitzen meine Mum und Ric auf dem Sofa. Ich gehe zu ihnen und meine Mum sagt: „Wir müssen reden..."
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The Other Daughter ||The Originals
ParanormalTessa Forbes ist die Tochter von Caroline Forbes und besucht mit ihrer besten Freundin Hope Marshall die Salvatore Schule. Jedoch hat sie nie ihren leiblichen Vater kennen gelernt und versucht alles um etwas über ihren leiblichen Vater herauszufinde...