Als ich sah dass sie rechts abbogen, bog ich auch rechts ab und blieb aus ihrer Sichtweite entfernt. Doch meine Neugier verlangte von mir das ich aussteige und sie belausche. Also stieg ich aus und versteckte mich hinter einem Gebüsch wobei ich erst später merkte dass das echt dumm ist.
„Wie steht er zu ihr?", hörte ich Hopes Dad sichtlich meine Mum angespannt zu fragen.
„Greta ist Romans Mutter."
„Die zwei sind nicht weggelaufen, meine Tochter ist wirklich in Gefahr."
Hope ist in Gefahr...Ich muss unbedingt mitkommen und Hope helfen, wenn sie recht haben das Hope in Gefahr ist. Gerade als ich um die Ecke gucken wollte um zu sehen was sie jetzt machen, waren sie auf einmal weg.
„Wo sind sie denn jetzt?", murmelte ich vor mich hin.
„Wir sind direkt hinter dir.", hörte ich meine Mum sagen und das ziemlich sauer.
„Ähhh.." brachte ich nur raus und sah mich in der Gegend um.
„Was machst du hier Theresa Lynn Forbes?", fragt sie sichtlich wütend.
„Ich.. ähm... wollte mir Sachen außerhalb von New Orleans angucken.", sagte ich sehr nervös.
„Ach echt. Denn ich hab irgendwie das ungute Gefühl dass du mich verfolgst."
„Ich verfolge dich nicht, ich gucke nur wo meine Mum ist."
„Das ist sehr lieb von dir dass du dir so sorgen um mich machst Schatz, aber dass ist noch lange kein guter Grund dafür mich zu verfolgen."
Ich wollte gerade antworten als auch schon Hopes Dad etwas dazu sagt.
„Caroline sei doch nicht so. Sie ist noch ein Kind und will nur wissen wo ihre Mutter ist,"
„Das hat sie aber nicht's zu interessieren.", sagte sie durch zusammen gebissene Zähne
„aber es wär wirklich besser, wenn du jetzt wieder nach New Orleans gehst.", sprach er weiter, ohne darauf einzugehen was Mum vorhin gesagt hat.
„Warum sollte ich?",fragte ich Hopes Dad.
„Weil ich es sage."
„Und warum sollte ich darauf hören was sie mir sagen."
Er sah mich bewundert an doch dann sagte er ruhig weiter.
„Weil es zu gefährlich ist und du noch ein Kind bist."
„Es geht um meine beste Freundin, für sie würde ich selbst mein leben opfern und nur weil ich nicht schon eine Milliarde Jahre alt bin, bin ich trotzdem nicht schwach."
„Trotzdem es wär' einfach besser für dich.", sagt Mum wieder ruhiger.
„Du sagst immer ich soll auf meine eigenen Entscheidungen hören und jetzt gerade sagt diese Entscheidung, dass ich euch helfen möchte."
„Tessa..Nein. Ich möchte nicht dass du dich in so große Gefahr bringst.", und mit diesen Worten wollten Mum und Hope's Dad zum Auto gehen, wobei Hopes Dad ihr noch was zuflüstert. Gerade wo sie einsteigen, spreche ich dabei ein Zauber und als sie losfahren wollen springt das Auto nicht an. Und Mum kam zu mir geeilt.
„Wie es aussieht müsst ihr jetzt wohl mit mir fahren.", sagte ich und ging grinsend zum Auto.
„Ich fasse es nicht dass du das ernsthaft gemacht hast Tessa. Ich meine es doch nur gut.", sagt meine Mum vom Beifahrersitz aus.
„Ich weiß Mum, aber ich musste es tun ich konnte euch nicht einfach so wegfahren lassen. Hope würde mir helfen und ich würde ihr helfen, sowas nennt man Loyalität."Ein paar Minuten später...
Wir kamen an einem verlassenen altem Haus an. So sah es von außen aus.
„Du bleibst die ganze Zeit hier im Auto.", wies mich meine Mum an.
„Okay.", sagte ich genervt, da ich es echt hasse wenn man mir etwas vorschreibt.
Und schon sind sie ausgestiegen. Doch ich sah wie ein Mann der mir nur allzu bekannt vor kam meiner Mum das Genick brach. Es war der Pianist aus Frankreich. Ich wollte gerade rausgehen und zu meiner Mum gehen, aber sie hatte gesagt ich solle drin bleiben. Und dann sah ich wie Hopes Dad und dieser Mann miteinander kämpften bis Hopes Dad diesen Mann wegschubst und rein ging, doch er blieb an der Tür stehen und fiel auf die knie, da er etwas im Rücken gestochen bekommen hatte. Also stieg ich aus dem Auto und ging rein. Ich sah diesen Mann und Roman. Und brach ihn beiden mit einer Handbewegung sofort das Genick und ging dann zu Hope die ohnmächtig auf dem Boden lag. Ich sah dabei aber nicht das Hayley auch da ist. Dann hörte ich ein knacken, ich sah dahin wo das Geräusch herkam und sah nur noch zwei Person davon rennen in VG.
„Nein.", rief Hopes Dad noch, doch es war schon zu spät.
Ich merkte nicht wie aus meinen Augen Tränen kamen und meine Wange runterliefen. Hayley ist Tod, wenn es mir schon so geht. Wie wird es dann wohl erst Hope gehen. Ich bemerke erst jetzt die Arme um mich und sehe dann, dass Hopes Vater mich in den Arm nimmt. Ich löse mich langsam und mache ihm klar dass er Hope schnell raustragen soll. Ich gehe sofort zu meiner Mum und sehe zu wie sie langsam aufwacht. Ich erzähle ihr alles was passiert ist. Und dann kommt Hopes Vater auf uns zu und sagt: „Freya wird dich und Hope abholen Caroline. Sie fährt euch dann nach Mystic Falls."
„Kann ich nicht mitkommen, Hope braucht mich jetzt."
„Klaus kannst du bitte auf sie aufpassen, während ich weg bin mit Hope?", fragt sie ihn und überhört was ich gesagt habe.
„Ja natürlich, mach dir keine sorgen. Und schreib mir wie es Hope geht, wenn ihr in Mystic Falls seid."
Ich ging schon zum Auto, da ich jetzt keine Lust auf Streit mit meiner Mum habe.„Und wie geht es dir?", fragt er mich, doch es hörte sich nicht so richtig an wie er es fragt.
„Sie müssen nicht extra nett zu mir zusein."
„Ich bin nicht extra nett, ich frag nur wie es dir geht, weil es mich interessiert und du kannst mich auch duzen."
„Die frage ist echt dumm. Wie soll es einem gehen wenn gerade jemand gestorben ist, der einem sehr nah stand?!"..
„Traurig, wütend, einsam, ängstlich und war eins dabei?!", fragte er lächelnd was mich auch direkt zum lächeln brachte.
„Kann sein."
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The Other Daughter ||The Originals
ParanormalTessa Forbes ist die Tochter von Caroline Forbes und besucht mit ihrer besten Freundin Hope Marshall die Salvatore Schule. Jedoch hat sie nie ihren leiblichen Vater kennen gelernt und versucht alles um etwas über ihren leiblichen Vater herauszufinde...