𝐅𝐨𝐮𝐫 𝐡𝐨𝐮𝐫𝐬 𝐛𝐞𝐟𝐨𝐫𝐞

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𝐒𝐚𝐭𝐨𝐦𝐢 𝐉𝐚𝐜𝐤𝐬𝐨𝐧

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𝐒𝐚𝐭𝐨𝐦𝐢 𝐉𝐚𝐜𝐤𝐬𝐨𝐧

Kreischen rieß mich aus meine träumen, ich schlug die blaue Wolldecke von mir, griff nach meiner Revolver und Colt M1911 zog mir schnell Sniker an und rannte aus der Türe.
Mein Rudel rannte und kämpfte. Wir wurden angegriffen.
Ich schoss auf das erste unbekannte wessen, dass ich auf der Brust traf.
Ein zwei Meter großer, behaarter Wendigo, mit scharfen klauen und Zähnen.

"Feuer! Beschießt sie mit Feuer!" Mit zitterten Händen rannte ich zurück in mein Zimmer. Verfolgt von dem wendigo, in der untersten Schublade meines Nachttische befand sich ein altes Feuerzeug, ich betätigte es als der wendigo hinter mir stand, ich drehte mich um und warf es auf ihn. Er schrie. Sein Körper brannte er ging kurz vor meinen Beinen auf den Boden und sah mich an, leblose kalte Augen.

Ich rannte mit einem Präzisionsgewehre gefüllt mit Schuskugeln die beim Aufprall Feuer fingen aus der Türe.
Es lag mittlerweile mein halbes Rudel Tod auf dem Boden, Kratzer die bis ins Herz gehen, aufgeschnitten Kellen... Es war ein schlimmer Anblick.

Ein harter Schlag schlug mich an den nächst gelegenen Baum, der wendigo rannte auf mich zu ich sah mich hilfesuchend nach dem Gewehr um es lag etwa zehn Zentimeter neben mir. Ich kriechte zu ihm, nahm es in die Hand bis eine kalte Krallen meinen hals packte und mich an den Baum schlug, ich spürte wie mir das heiße Blut meinem Kopf runterlief. Die Krallen seiner anderen Hand  bohrten sich in meinen Arm.
Ich schlug ihn in den Bauch, er trat ein paar Schritte zurück, ich kam am Boden auf, lief zu meiner Waffe und schoss ihn ihn den Kopf.
Er fiel kreischend um.
Ich drehte mich um und schoss auf jeden wendigo, den ich sah einer nach dem dam anderen viel schreiend auf dem kalten boden.
Meine Munition neigte sich dem Ende, zu meinem Glück schienen alle verschwunden zu sein.

Bis ein lauter Schrei ertönte, ich drehte mich in die Richtung aus der es kam Faith
lag mit schweren Verletzungen in Marlons's Armen, beide sahen schlimm zugerichtet aus. Marlons sonst dunkelbraunes Haar war durch den Staub noch dunkler. Blut bedeckt sein ovales Gesicht.  Ich rannte sofort zu ihnen und kniete mich zu ihr.
"Faith, alles wird gut du darfst nur nicht die Augen schließen." Ein tiefer Schnitt zierte die Mitte ihrer Brust, es sah so aus als ob ihre Kräfte sie verlassen... Wieso heilt sie nicht?

"Faith, wenn du die Augen schließt und stirbst, versprich ich dir das ich dich von den Toten auferstehen lasse nur um dich nochmal zu töten." Ein raues leichtes Lachen kam aus ihrer Kelle, sie legte ihre Hand auf meine.
"Was sollen wir machen?" Marlon's sonst standhafte Stimme war brüchig und kleinlaut.
"Wir lösen einen Gefallen ein." ∆

𝐁𝐥𝐨𝐨𝐝𝐥𝐢𝐧𝐞. ᵒˡᵈ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt