Prolog

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Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles was einst war ist Verloren. Da niemand mehr Lebt der sich erinnert. Alles begann mit dem Schmieden der großen Ringe. Drei wurden den Elben gegeben. Unsterblichen und die reinsten und weisesten aller Lebewesen. Sieben den Zwergenherschern. Großen Bergleuten und Geschickten Handwerkern in ihren Hallen aus Stein. Und Neun, Neun Ringe wurden den Menschen geschenkt die vor allem anderen nach macht streben. Den diese Ringe bargen die Stärke und den willen jedes Volk zu leiten. Doch sie wurden alle betrogen. Den es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor im Feuer des Schicksalberges schmiedete der dunkle Herscher Sauron heimlich einen meistering um alle anderen zu beherschen. In diesem Ring floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille alles Leben zu unterdrücken. Ein Ring, sie zu Knechten. Der Reihe nach gerieten die Freien Länder Mittelerdes unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Wiederstand. Ein letztes Mündniss von Elben und Menschen zog in die Schlacht von Mordor und kämpfte an den Hängen des Schicksalberges für die Freiheit Mittelerdes. Der Sieg war nah. Doch die Macht des konnte nicht Gebrochen werden und es geschah in jeden Moment als es keine Hoffnung mehr gab das Issildur des Königs sohn seines Vaters Schwert ergriff. Sauron, der Feind der Völker in Mittelerde war besiegt. Der Ring ging an Isildur der nun die Gelegenheit doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verführen und der Ring der macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Issildur und brachte ihn den Tod. Und was nicht in Vergessenheit geraten hätte dürfen ging verloren. Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos und zweieinhalb Tausend Jahre wusste niemand mehr um den Ring. Bis er sich einestages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet dem Geschöpf Gollum in die Hände den ihn tief hinein in das Nebelgebirge trug und dort verfiel er den Ring. Der Ring verlieh Gollum ein unnatürlich langes Leben. 500 Jahre vergiftete er dessen Verstand und in der Finsternis von Gollums Höhle wartete er. Dunkelheit verbreitete sich über den Wald der Weld. Gerüchte wurden Laut über einen Schatten im Osten. Ein Namenloses Grauen ginge um. Und der Ring der Macht spürte, dass seine Zeit gekommen war. Er verließ Gollum. Doch dan geschah etwas, dass der Ring nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von den unwahrscheinlichen Geschöpf gefunden das man sich vorstellen kann. Von einen Hobbit. Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.

Rubins Sicht

,,Was wollt ihr hier?" Fragte der Türsteher von Bree. ,,Wir wollen ins Gasthaus zum tänzelnen Pony." Sagte Vater. Der Türsteher öffnete die Tür. ,,Ein Mensch und zwei Elben. Was führt euch hierher.?" Fragte er grimmig. ,,Wir wollen eine Rast haben. Wir wahren Tagelang unterwegs und sind Müde und ausgehungert." Sagte Vater. Er ließ uns rein. ,,Schon gut es war nicht Böse gemeint. Nur eine Sicherheits Maßnahme." Sagte er. Wir gingen zum Gasthaus zum tänzelnen Pony und setzten uns dorthin wo wir erstmal was aßen. ,,Komischer kauz." Sagte meine Schwester Saphir. ,,Lass ihn. Er hat doch selber gesagt das das nur eine Vorsichtmaßname ist. Stell dir mal vor es währen nicht wir sondern Ringeister gewesen." Sagte ich. ,,Rubin hat recht. Es ist nur eine Vorsichtmaßname." Sagte Vater. Aufeinmal kamen vier Hobbits ins Gasthaus. Wir sahen zu ihnen. ,,Was machen Hobbits den hier?" Fragte Saphir. ,,Hier in der nähe ist doch das Auenland. Da Wohnen Hobbits." Sagte ich. Wir beobachteten sie weiter.

Herr der Ringe I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt