4. Kapitel

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Rubins Sicht

Wir ritten so schnell wie wir konnten nach Bruchtal. Mit der Zeit wurde es hell und der Tag brach an. Wir ritten aus dem Wald hinaus und über ein Feld. Als wir wieder in einen Wald ankamen blickte ich hienter mich und sah das Ringeister hinter uns her wahren. ,,Mom! Die Ringeister sind hinter uns!" Sagte ich auf Elbisch. Sie blickte nach hienten. ,,Los schneller." Sagte sie auf Elbisch. Wir ritten schneller durch den Wald. Doch dan sah ich das sie uns umzingelten. Schon bald ritt ich schneller und war den Ringeistern weit voraus doch Mom war noch dicht bei den Ringeistern. Ich sah zu ihr. ,,Sieh nach vorne! Uns wird nichts passieren!" Sagte Mom auf Elbisch. Ich sah sie noch kurz an und tat es dan. Doch dan tauchten sie auch von vorne auf und ich musste ausweichen. Ich ritt Slalom durch die Bäume doch die Ringeister umkreisten uns immer wieder. Dan sprangen wir über einen Baumstam und kamen an dem Fluss an wo wir durchritten als wir am anderen Ufer ankamen sahen wir zu den Ringeistern. Sie blieben am anderen Ende des Ufers stehen. ,,Gebt uns den Habling Elbenweibs." Sagte der Hexenkönig von Anwa. Wir zogen unsere Schwerter. ,,Wenn ihr ihn haben wollt, kommt und veröangt nach ihn." Sagte Mom. Die Ringeister zogen ihre Schwerter und kamen auf uns zu. Mom fing an was zu sagen und beschwörte so Wasserpferde. Eine Strömung von Wasserpferden kam und riss die Ringeister mit. Doch dan sackte Frodo Auf einmal zusammen. ,,Nein, Nein." Sagte Mom. Wir ritten an Land und legten Frodo auf den Boden ab. ,,Frodo, nein. Frodo du darfst nicht aufgeben. Nicht jetzt." Tränen liefen. Ich sah zu ihr. ,,Mom wir müssen uns bereilen. Wir müssen sofort nach Bruchtal." Sagte ich. Sie sah zu mir und stand dan auf. ,,Nim du ihn." Sagte sie. ,,Was?!" Fragte ich geschockt. ,,Dein Pferd ist viel schneller als meins. Bringe ihn so schnell wie du kannst nach Bruchtal zu deinen Großvater. Er wird nicht mehr lange durchhalten." Sagte sie. ,,Mom ich glaube nicht das ich das schaffe." Sagte ich. ,,Und ob du das wirst. Du bist meine Tochter Ruby." Sie legte ihre Hand auf meine Wange. ,,Ich bin sicher das du das schaffst." Sagte sie. Eine träne viel mir aus dem Auge. Sie setzte ihn auf mein Pferd. ,,Jetzt reite los!" Sagte sie. Ich nickte. Dan stieg ich auf und ritt so schnell wie ich konnte los. Ich ritt durch den Wald und dan über eine lange Wiese. Ich ritt Quer durch die Wildniss nach Bruchtahl. Ich hatte einen Arm um Frodo gelegt um ihn zu halten. ,,Halte durch Frodo." Sagte ich. Ich ritt durch eine Höhle. Hinter der Höhle kam dan Bruchtal zum Vorschein. So schnell wie möglich ritt ich den Schnallen weg entlang bis ich dan in Bruchtal ankam. Ich hielt an und stieg vom Pferd. ,,Rubin." Sagte Großvater. Ich sah zu ihm. ,,Großvater. Er braucht Hilfe. Dringend." Sagte ich. ,,Was ist los?" Fragte er. ,,Eine Morguhl Klinge hat ihn in die Brust gestochen. Ich weiß nicht wie lange er noch durchhält." Er sah sich seine Wunde an. In dem Moment kam Mom angeritten. ,,Können wir ihn noch helfen?" Fragte sie. ,,Ja. Noch ein paar Stunden und wir hätten ihm nicht mehr helfen können. Aber du warst schnell Ruby." Sagte Großvater. Dan hebte er Frodo hoch. ,,Ich werde ihn heilen." Sagte er und ging. Mom stieg von ihrem Pferd. Sie kam zu mir und Umarmte mich. ,,Ich bin Stolz auf dich. Das hast du gut gemacht." Sagte sie.

Herr der Ringe I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt