1. Kapitel

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Saphirs Sicht

Wir beobachteten die vier Hobbits weiter. ,,Entschuldigung bitte!" Sagte der eine Hobbit. Der Wirt sah zu den Hobbits. ,,Guten Abend meine kleinen Herren. Wenn ihr eine Unterkunft sucht dann hätten wir noch schöne Gemütliche Zimmer in Hobbit Größe frei Herr. Wie war euer Name?" Fragte der Wirt. Der Hobbit schwieg kurz. ,,Unterberg. Mein Name ist Unterberg. Wir sind Freunde von Gandalf dem Grauen. Sagte ihn bitte das wir hier sind." Sagte dieser Unterberg. ,,Gandalf? Gandalf? Oh ja jetzt erinnere ich mich. So ein alter Knabe. Langer Grauer Bart, Spitzer Hut. Den habe ich seit einen halben Jahr nicht mehr gesehen." Sagte der Wirt. Die Hobbits setzten sich an einen Tisch und unterhielten sich. Auf einmal zeigte der eine auf uns und sagte: ,,Die drei da schauen dich schon die ganze Zeit an seit dem wir hier sind." Die Hobbits schauten zu uns. Sofort drehte ich mich um und trank einen Schluck von meinen Bier. ,,Verzeihung. Die drei da an der ecke. Wer sind die?" Fragte der Hobbit den Wirt. ,,Drei von den Waldläufern. Das sind Gefährliche Leute. Wanderndes Volk. Deren richtigen Namen habe ich noch nie gehört aber hier in der Gegend nenne ich sie Streicher." Sagte der Wirt und ging weiter. Ich sah wieder zu dem Hobbit. ,,Beutlin, Beutlin, Beutlin." Sagte auf einmal eine Stimme. ,,Beutlin? Klar kenne ich einen Beutlin. Da drüben sitzt er. Frodo Beutlin. Er ist mein Vetter 2. Grades Mütterlicher Seites und mein Vetter drittengrades..." Sagte der eine Hobbit der an der Teke stand. Frodo rannte zu ihm. ,,Pippin." Sagte er und rempelte sein Bierkrug an worauf er um viel. ,,Pass doch auf." Sagte Pippin. Ein ring viel aus Frodos Tasche. Er streckte seine Hand aus. Der Ring viel auf sein Finger und er wurde unsichtbar. Meine Augen wurden groß. Die Menschen raunten. Als er wieder auftauchte standen wir auf und gingen zu ihm. Vater packte ihn und zog ihn mit. Er drückte ihn gehen die Wand. ,,Ihr zieht bei weiten zu viel Aufmerksamkeit, Herr Unterberg." Sagte Vater. Wir nahmen ihn mit hoch in unser Zimmer. Ich schloss hinter mir die Tür. ,,Was wollt ihr?" Fragte Frodo. ,,Vorsicht ihr tragt eine Kleinigkeit bei euch." Sagte Vater. ,,Ich trage gar nichts." Sagte Frodo. ,,Natürlich, ich kann es vermeiden gesehen zu werden wenn ich will, aber ganz zu verschwinden, das ist eine seltene Gabe." Sagte Vater und nahm seine Kapuze ab. Wir taten es ihm gleich. ,,Wir haben den Ring gesehen. Verkauf uns nicht für Blöd." Sagte Ruby. ,,Wer seit ihr?" Fragte Frodo. ,,Fürchtest du dich? Fragte Vater. ,,Ja." ,,Du fürchtest du dich nur nicht genug. Wir wissen, wer dich verfolgt." Auf einmal kam wer aufs Zimmer zu gerannt. ,,Das sind bestimmt die Ringeister!" Sagte ich. Wir zogen unsere Schwerter und hielten sie angriffsbereit. Doch anstatt das es Ringgeister wahren, wahren es nur die anderen drei Hobbits. Der eine war bewaffnet mit einen Kerzenleuchter, der zweite, ich glaube er hieß Pippin, war mit einen Tisch bewaffnet und der dritte mit seinen Fäusten. ,,Lasst ihn in ruhe oder ihr kriegt es mit mir zu tun ihr langen Elender!" Sagte der der mit seinen Fäusten bewaffnet war. Ich sah die drei komisch an. Wir steckten unsere Schwerter wieder ein. ,,Du hast ein wackeres Her, kleiner Hobbit. Aber das wird dich nicht retten. Du darfst nicht auf den Zauberer warten Frodo. Sie werden kommen." Sagte Vater. ,,Wer seit ihr drei überhaut? Fragte Ruby. ,,Mein Name ist Sam." Sagte der eine. ,,Mein Name ist Merry. ,,Und ich bin Pippin und wer seit ihr?" Fragte der dritte. ,,Ich bin Rubin. Ihr könnt mich aber auch Ruby nennen." Sagte meine Schwester. ,,Ich bin Saphir." Sagte ich. Nach einer weile gingen die Hobbits Schlafen. Wir setzten uns ans Fenster und sahen wie die Ringeister ins Gasthaus kam. ich legte meine Hand auf mein Schwert. Sie durchwühlten ein anderes Zimmer und gaben dabei einen grässlichen schrei von sich worauf die Hobbits wach wurden. ,,Wer sind die?" Fragte Frodo. Wir sahen zu ihm. ,,Einst wahren sie Menschen. Große Könige der Menschen. Dan hat ihn Sauron, der Verräter 9 Ringe der Macht gegeben. Blind vor Habgier nahmen sie sie an Ohne zu Überlegen und der reihe nach fielen in die Dunkelheit. Jetzt sind sie Sklaven seines willens. Sie sind die Nazgul. Ringgeister. Weder lebendig noch Tod. Zu allen Zeiten spüren sie die Gegenwart des Ringes, getrieben von der Macht des einen werden sie nie aufhören dich zu Jagen." Sagte Vater.

Herr der Ringe I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt