4.

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„Willst du was trinken?" fragte ich sie.
Eigentlich war sie ja echt zu süß zum ficken, so schüchtern wie sie da steht.
Sie nickte nur leicht. Sanft nahm ich ihre Hand und zog sie mit auf den Balkon.
„Setz dich ruhig schon mal. Ich komme gleich." sagte ich als ich zwinkernd wieder in meiner Wohnung verschwand.
Da ich die kleine nicht so lange warten lassen wollte ging ich schnell wieder zu ihr.
Wir unterhielten uns etwa 10 Minuten, bis sie sagte das sie kurz ins Bad geht sich frisch machen.
Showtime baby.
Als sie gerade die Tür aufmachen wollte stellte ich mich schnell hinter sie und drückte die Tür wieder zu. Ich drückte sie mit meinem Unterleib gegen die Tür während ich langsam anfing küsse auf ihrem Hals zu verteilen.
Langsam lies ich meine Hände ihre Seiten auf und ab gleiten.
Wie ich es mir gedacht habe. Sie währt sich gegen nichts.
Langsam nahm ich sie an der Taille und drehte sie um. Sie guckte nur beschämt auf den Boden. Ich lies meine Hand um ihren Hals, in ihre Haare gleiten. Als sie mich dann angucke drückte ich ihr schon meine Lippen auf.
Während wir etwas miteinander rum machten lies ich meine Hand in ihr Kleid gleiten.
An ihrer Schwachstelle angekommen fing ich an langsam über diese zu reiben.
Schon hörte man ein leichtes stöhnen.
Ich grinste sie nur an und schon zog ich sie mit in mein Bett.
Sie wusste nicht wirklich was sie machen sollte, weshalb ich anfing ihr Kleid langsam zu öffnen. Als sie endlich davon befreit war schubste ich sie auf das Bett. Schnell zog ich mir mein Shirt über den Kopf und kletterte zu ihr ins Bett.
Ich legte mich neben sie und zog sie leicht auf mich. Während sie mich in einen intensiven Kuss zog spürte ich auch schon wie ihre Hand den Weg in meine Hose suchte.
Ich unterbrach den Kuss, während ich mein Kopf in den Nacken legte.
Sie löste sich von mir, und befreite mich von meinen restlichen Klamotten.
Schon fing sie an mit beiden Händen immer schneller auf und ab zu gehen.
Zusätzlich saugte sie noch an meiner Spitze. Sie wusste Aufjedenfall genau was sie tut. Sie wurde immer schneller, bis ich schließlich auf ihr Gesicht Spritze.
Und Zack schon war das wunderschöne Make-Up verlaufen.
Sie grinste mich daraufhin nur an. Schnell Stande ich auf, zog sie bis ans Bettende, nahm ihre Beine in die Hände das sie nun angewinkelt sind und legte sie auf meine Schultern ab.
Ohne Vorsicht rammte ich meinen Penis in ihre Vagina. Sofort merkte ich wie sie verkrampfte und nur vor schmerzen wimmerte.
Langsam zog ich ihn wieder aus ihr heraus, kurz danach rammte ich ihn wieder mit voller Länge in sie. Dieses Spiel wiederholte ich circa 5 mal. Ich weiß nicht was das sein soll was die grad von sich gibt. Gestöhne? Gejaule? Gewimmere? Oder doch Geschrei? Irgendeine Mischung, was mich noch geiler machte.
Nachdem ich 5 mal meine volle Länge ohne Vorwarnung in ihre kleine süße Muschi gerammt habe, ging es richtig los.
Ohne Gnade hämmerte ich meinen Penis in sie. Ihre Titts wackelten mit dem tackt meiner Stöße in sie.
Um ihr auch ein bisschen Freunde zu bereiten rieb ich während ich meinen Penis in die Stoß ihre Schwachstelle. Das ließ sie jetzt endgültig durch drehen.
Sie verkrampfte ein 2 mal, was mir zeigt das sie nun gekommen war.
Weiterhin rammte ich meinen Penis in sie bis ich 10 Minuten später schließlich auch nochmal kam.
Da ich keine Lust auf ein Kind mit einer kahba habe holte ich ihn jedoch vorher raus und spritze auf ihren Bauch.
Erleichtert holte ich wieder meine Hose und zog diese an.
Ohne zu wissen was gerade abgeht liegt sie auf meinem Bett.
Die dachte doch nicht ernsthaft das wir jetzt bis morgen früh kuscheln und dann frühstücken gehen wie ein verliebtes Ehepaar oder?
„Zieh dich an, und Pass auf das diese scheiße nirgends hin tropft." sagte ich ohne jegliches Gefühl zu ihr.
„Mach schon ich will heute abend da noch schlafen." ergänzte ich.
„Und ich?" sagte sie traurig.
„Du kannst da hin gehen wo du herkommst, zu dir nachhause." und jetzt heult die auch schon wieder. Warum heulen weiber immer direkt, ich verstehe es einfach nicht.
„Warte bevor du gehst nimm die." sagte ich und warf ihr eine Anti-Baby Pille vor die Nase. Auch wenn ich ihn raus gezogen habe, es kann immer was daneben gehen.
Heulend nahm sie die Tablette und guckte mich nur noch traurig an.
„na los, geh endlich." sagte ich und gab ihr ein Handzeichen das sie die Wohnung verlassen soll.
Heulend rannte die das Treppenhaus hinunter. Was sich wohl meine Nachbarn denken wenn jeden Tag irgendein weib heulend das Treppenhaus runter rennt.
Naja mir kann's egal sein.
Ich baute mir noch einen Joint den ich dann genüsslich auf dem Balkon rauchte. Kurz danach ging ich auch schon schlafen.
Ich klopfte mir nochmal selbst auf die Schulter. Erfolgreicher Abend.

casanova - capital bra fan fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt