casanova - capital bra fan fiction

2.

„VERPISS DICH JETZT!"
Weinend rannte diese Hure mein Treppenhaus hinunter. Okey Hure darf man sie nicht nennen. Huren wissen was sie im Bett machen müssen, ganz im Gegensatz zu ihr.
Wäre ich gestern Nacht länger mit den Jungs in der Shishabar geblieben hätte ich mehr von dem Abend gehabt. Daran merkt man eben, geiles aussehen heißt nicht automatisch geiler Sex. Und dann auch noch dieses Geleier ob sie nicht noch bleiben kann. Ich frag mich echt was die sich denken. Das wir nach einem One-Night Stand heiraten? Dumm, Dümmer, bitches in Berlin. Aber zum Glück ist die jetzt weg.
Schnell stellte ich mich unter die Dusche um auch die letzten Bazillen von der Weg zu waschen. Mein Motto: aus den Augen, aus dem Sinn.
Schnell zog ich mir einen Jogginganzug von Nike an und schon setzte ich mich in mein Auto. Was mir genauso egal ist wie die ganzen Bitches? Verkehrsregeln!
Mit 150 Sachen bretterte ich durch ganz Berlin bis ich vor Samras Wohnung ankam.
Schnell stieg ich aus und ging zu den Klingeln. Wie immer musste ich 10 mal klingeln weil der Herr noch am schlafen war.
Als ich endlich den Ton der Tür hörte, drückte ich sie auf und rannte die Treppe hoch.
„Bruder was geht" schrie ich. Er lachte nur dumm, er war eindeutig noch zu müde.
„Ich geh duschen." sagte er als er auch schon im Bad verschwand.
Während Samra duschen war machte ich mit einen Kaffe und suchte danach was zum Frühstücken.
Alles was Seins ist ist meins, und genauso auch andersrum. Eigentlich habe ich auch einen Schlüssel für seine Wohnung. Den habe ich aber verloren. Aber da Berlin so groß ist würde niemand genau zu samra kommen und den Schlüssel ausprobieren.
Nach 10 Minuten kam samra wieder aus der Dusche. „Du siehst aus wie ein Teddy mit deinem Bademantel." sagte ich lachend.
„Halts Maul." nun lachte auch er.
„Was war gestern mit der Chaya? War geil?" fragte er neugierig.
„Hör mir mal auf mit der. Die war geil, aber im Bett. Scheiße man die konnte garnichts. Hättest du mir eine Gummipuppe gegeben hätte ich mehr Spaß gehabt." erklärte ich ihm.
„Egal Bruder, heute finden wir schon welche die wissen was sie tun. Und ich weiß auch schon genau wo." sagte er zufrieden. Schon verschwand er in seinem Kleiderschrank.
„Hier hat ein neuer Club aufgemacht, besser gesagt macht der heute auf. Wir stehen auf der Gästeliste. Überall Chaya's. Heute kannst du dein Frust raus lassen, verspreche ich dir." sagte er lachend.
Wenn Samra und ich zusammen sind lachen wir 70% einfach nur durch. Er ist wie mein echter Bruder.
„Wehe du hälst deine Versprechen nicht." drohte ich ihm ironisch.
Wir waren den restlichen Tag einfach ein wenig in der Stadt und haben ein paar Girls abgecheckt. Was wir halt immer machen.
Gegen 22 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in den Club. Wie Samra schon gesagt hatte waren wir auf der Gästeliste.
Also liefen wir an den ganzen Gästen vorbei und kamen direkt rein. In der Reihe standen schon ein paar heiße Mädels.
Als wir im Club waren gingen wir direkt in den VIP Bereich. Später kamen auch noch die anderen Jungs.
Gegen 23:30 Uhr kamen dann ein paar Chayas die vor der Tür stehen. Ich guckte kurz zu den Jungs, grinste und schon öffnete einer der Jungs die Tür. Schon stürmten die Weiber rein und sofort saß eine auf meinem Schoß. Eins musste man ihr lassen, ihr Arsch war monströs. In Ihren Gesicht ist definitiv noch potenzial.
Nach etwa 5 min fing sie auch schon an ihre Hände unter mein Shirt zu stecken. Auf so eine scheiße habe ich grad ja gar kein Bock.
Also nahm ich ihren Arm, und zog sie mit auf die Toiletten. Die paar Männer die grad am Waschbecken standen guckten nur dumm.
Schnell zog ich sie mit in die Kabine und schloss die Tür ab.
Und jetzt hole ich mir das was die Tunte gestern nicht geschafft hat. Ohne jegliche Vorsicht drehte ich sie um, zog ihr Kleid hoch und Ihren Tanga runter.
Puh dieser Arsch. Mit einem harten Schlag schlug ich auf ihn, was sie aufstöhnen lies.
Zu einfaches Spiel mit diesen schlampen.
Ich spuckte auf meinen Penis um ihn zu befeuchten, und kurz danach rammte ich ihn mit aller Kraft in ihren Arsch. Der Grund warum ich lieber in den Arsch ficke? Es ist enger, also umso geiler. Immer öfter rammte ich meine volle Länge in ihren Arsch. Aus ihrem Gestöhne würde lautes Geschrei. Sie wimmerte nur vor sich hin, was mich nicht davon abhielt immer stärker und öfter in sie zu ramme. Immer wieder klatschte ich auf ihrem Arsch das er inzwischen Knall rot geworden ist. 100% kann die morgen nicht mehr laufen. Ratet mal wenn es nicht interessiert. Richtig mich.
Wenig später kam ich auch schon in ihrem Arsch. Kurz danach floss mein Sperma aus ihrem Arsch. Ein letztes Mal umrundete und packte ich diesen geilen Arsch bevor ich ihn nie wieder sehen werde.
„Zieh dich an und dann verpiss dich." gab ich genervt von mir. Ich war nicht genervt von ihr. Aber andere ging's nicht, sonst würden die ganzen Kahbas ewig an meinem Arsch hängen. Schnell zog ich mir meine Hose wieder hoch und ging zu den anderen.
Samra war nicht so begeistert von seiner weshalb er die auch kurzerhand aus dem VIP Bereich warf.
„Nicht zu viel versprochen Bruder." sagte ich zu Samra während ich mich wieder auf meinen Platz setzte.
„Wo ist sie ist?" fragte er.
„Samra. Wo sind bitches nachdem ich sie ordentlich gefickt habe? Richtig, da wo der Pfeffer wächst."
Den restlichen Abend betrunken wir uns und zogen ein paar Lines.
It is what it is. Bitches sind zum ficken da.