8.

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„Ey Bruder was geht heute?" hörte ich Samras stimme durch mein Handy.
„Keine Ahnung, war grad noch bei Melina. Auf was hast du Bock?"
„Bruder du und deine bitches. Keine Ahnung lass einfach in die Stadt." antwortete er.
„Okey bin gleich bei dir." sagte ich bevor ich das Gespräch beendete.
Kurz danach Stande ich mal wieder vor Samras Tür. 5 Minuten später kam er auch schon durch die Tür gesprungen.
„WAS GEHT BRAAA." schrie er.
„SAMRAAAA." schrie ich zurück.
Die ganze Nachbarschaft wusste wenn ich hier bin. Wir hatten einfach einen sehr lauten Umgangston miteinander.
Schnell stiegen wir in Samras Wagen und machten uns dann auf den Weg in die Innenstadt.
20 Minuten später sind wir dann endlich angekommen. Und wie eigentlich jedesmal werden wir von etlichen Fans erkannt. Zum glück gingen die alle wieder nachdem sie ein Foto hatten.
Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Fans. Aber ich hasse es wenn sie mir hinterher rennen.
Nach etwa 45 min sind dann wieder alle Fans weg.
Samra und ich unterhielten uns wie jedes Mal über Gott und die Welt.
Irgendwie landeten wir in dem Park in dem wir damals immer getickt haben, als wir noch keine Millionen auf der Bank hatten.
„ey, habt ihr Zeug für mich?" fragte irgend so ein Typ. 
„Samra mach du mal." sagte ich genervt.
„Alles gut Bruder?" fragte er.
„Keine Ahnung, mich fuckt grad alles ab. Ich geh nachhause okey bra? Melde mich später bei dir."
Da ich nur 5 min von den Park entfernt wohne, sagte samra auch nichts mehr dagegen, weshalb ich mich dann auch von ihm verabschiedete und mich auf den Weg nachhause machte.
Doch eine junge Dame brachte meine Pläne durcheinander.
Sie Stande mit dem Rücken zu mir, circa 1 Kopf kleiner als ich, extrem geiler arsch.
„Na meine kleine, was machst du so allein hier?" flüsterte ich von hinten in ihr Ohr.
Sie zuckt sofort zusammen und schon drehte sie sich zu mir um.
Sie hat nicht nur einen geilen arsch, sondern auch noch ein hübsches Gesicht.
„So 1. bin ich nicht deine kleine. 2. geht es dich ein scheiß an was ich hier mache. Sonst noch fragen?" sagte sie zwinkernd.
„ey ey ey nicht so frech." antwortete ich lachend.
„Hab ich ein Witz gerissen oder warum lachst du? Denkst auch du bist der geilste." gab sie rechthaberisch von sich.
Wow. So hat noch nie eine Frau mit mir geredet. Eigentlich liegen sie mir zu Füßen.
„Dann haben wir ja wohl gleiche Gedanken." sagte ich mit einem frechen grinsen.
„Einbildung ist auch eine Bildung." sagte sie und will weiter gehen.
Schnell packte ich mir ihr Handgelenk.
„Bleib doch mal stehen, und sei nicht so frech."
„Was soll ich den hier? Mit Dir reden? Oder was willst du? Ein one night stand? Seh ich aus wie eine nutte oder was?" sagte sie genervt.
„Chill doch mal. Wir können auch einfach was trinken gehen?" sagte ich lachend.
„Na gut, gib mir deine Nummer." sagte sie und drückte mir ihr Handy vor die Nase.
Eigentlich würde ich ihre Nummer verlangen, aber die würde sie mir niemals zuerst geben.
Also speicherte ich meine Nummer ein.
„Wehe du meldest dich nicht." sagte ich drohend und lies dann auch wieder ihr Handgelenk los.
Schon verschwand sie. Na super. Jetzt hat die meine Nummer, und ich weiß nicht mal ihren Namen.
Aber alles zu seiner Zeit. Ich habe es schon geschafft jedes Mädchen zu knacken. Die ist kein Problem für mich.

casanova - capital bra fan fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt