casanova - capital bra fan fiction

6.

Helene nimmt mittlerweile seit 2 Stunden ihren Teil auf. Egal wie geil sie ist, ihre Art Musik ist zum kotzen. Alle meine Fans die sich das anhören tuen mir so leid. Nachdem sie uns endlich von der Qual erlöst hat und den Aufnahmeraum verlassen hat wollte die gerade auf Toilette.
Meine Chance. Schnell ging ich ihr hinterher, noch bevor sie die Tür öffnen konnte.
„was willst du?" fragt sie sichtlich genervt.
„Genau das was du nicht willst." sagte ich während meine Hand schon in ihrem Rock verschwunden war.
„Vladislav." sagte sie streng. Juckt es mich? Nein.
Leicht reibe ich über ihren Kitzler, bis ich sie schließlich in die Küche zog die direkt neben dem Bad ist.
Ich packte sie unter ihren Oberschenkeln als plötzlich ein extrem ekeliger Geruch von Fisch in meine Nase stieg.
Ich löste mich von ihr um in den Kühlschrank zu gucken ob vergammelter Fisch rum liegt.
„Was machst du?" fragt sie verwundert.
„Hier stinkt es nach gammeligen fi-"
Ach du scheiße. Sie heißt nicht ohne Grund Fischer. Warum habe ich immer so ein Pech. Oder besser gesagt, WARUM MACHEN DIE MEISTEN NICHTS GEGEN DIESEN SCHEISS FISCH GERUCH.
Es ist mir so scheiß egal das es jede Frau hat, es gibt nicht ohne Grund Ananassaft. Und ich habe den auch nicht ohne Grund immer zuhause.
„Du solltest besser gehen." sagte ich genauso angeekelt wie ich auch war.
Ohne etwas zu sagen verließ die erst die Küche, und kurz danach das ganze Studio.
Kurz danach hatte ich auch schon eine ganze Packung Seife auf meiner Hand. Einfach nur abartig sowas.
Und so, meine Damen und Herren macht seine eine extrem attraktive Frau innerhalb von 5 Sekunden zum letzten was du jemals wieder anfassen würdest.
Genervt habe ich dann auch das Studio verlassen. Ich dachte wirklich ich würde den geilsten Sex meines Lebens haben. Aber alles was ist hatte war eine stinkende Hand.
Das ging einfach nicht in mein Kopf.
Um abzuschalten zog ich mir eine Tüte gras aus meiner Bauchtasche.
Meine beste Freundin bewahrt das Zeug bei sich auf, niemand kennt sie, da würden die Bullen niemals suchen.
Sie ist ein Engel auf Erden, immer für mich da wenn ich jemanden brauche.
Wenn sie Langeweile hat schreibt sie kleine Botschaften auf die Tüten.

Weedont give a fuck

Stande auf dieser Tüte. Wie auch immer Sie das machte aber die Beschriftung der Tüten passte jedesmal zur Situation.
Es war mittlerweile gegen 22:30 Uhr.
Warum allein kiffen wenn's auch zu 2. geht.
„Kayla wo bist du?"
„Zuhause? Was willst du? Solltest du nicht eigentlich grad mit deiner Herzensdame im Bett liegen" fragt sie leicht belustigt.
„Kayla. Halts Maul bitte danke. Ich komm zu dir und erzähl dir alles." und schon legte ich auf.
Kayla ist der Name meiner besten Freundin.
Ich kenne sie schon seit dem ich 14 bin.
Sie ist das einzige Mädchen welches ich jemals in mein Leben, und Herz gelassen habe.
Alle weiber wollen nur Fame, likes oder sonst was. Kayla war die einzige die von Anfang an meinte ich soll sie aus allem raus halten, weshalb man sie auch nicht kennt.
Nach etwa 10 Minuten bin ich bei ihr angekommen. Schnell öffnete sie die Tür und schon sprang sie in meine Arme.
„Hey alles gut bei dir? Seit wann freust du dich so mich zu sehen kleine?" fragte ich mit einem Lächeln. Ich freute mich so sie wieder zu sehen.
„WEILLLL ich dich vermisst habe mein Schatz." sagte sie mit einem riesigen grinsen im Gesicht.
Wir geben und immer Kosenamen wie Schatz, babe, Engel einfach alles mögliche.
Aber zwischen ihr und mir würde nie mehr laufen als Freundschaft.
„3 mal darfst du raten wer Nachos mit Käse überbacken hat, die dips aufgestellt hat, Netflix angemacht hat, und für meinen lieblingsjunkie einen Joint gebaut hat." sagte sie überglücklich.
„Du bist die beste." sagte ich und drückte sie nochmal ganz fest.
Zusammen setzen wir uns auf die Couch, rauchten den Joint und aßen die Nachos.
„also erzähl was mit Helene war." sagte sie gespannt und sprang in einen Schneidersitz neben mich.
„Also. Die hat den Song aufgenommen, und dann wollte die auf Klo und ich bin hinterher. Dann hab ich halt bisschen mit der rum gespielt und in die Küche gezogen, und wie hätte es anders sein sollen. Der Hamburger Hafen ist aus ihrem Rock gekommen."
Sie lachte sich nur schlapp und lies sich auf meine Beine fallen.
„Du hast echt Glück mit deiner Frauenauswahl." sagte sie während sie sich an mich kuschelt.
Ich streichelte ein wenig über ihren Rücken, schnell bemerkte ich das sie wie verrückt zittert.
„Hier." sagte ich und zog ihr meinen vorgewärmten Pulli über den Kopf.
Sie lächelte nur und schon lag sie wieder auf meinen Schoß, bis sie dort schließlich auch eingeschlafen ist.
Wenig später bin ich auch schon eingeschlafen.
Und nein es ist nichts besonderes, mindestens einmal die Woche schliefen wir zusammen ein.
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sorry das es so lange gedauert hat, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen 🥰

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