,,Ich will nur dich Elena. Glaub mir."sagte Mike und wollte mich küssen. Im letzten Moment schubste ich ihn von mir weg. ,,Nein. Ich will das nicht. Ich will dich nicht."sagte ich. Plötzlich ging die Schrank Tür auf. Erleichtert stürmte ich heraus. Caro kam sofort zu mir. ,,Ist alles Okey?"fragte sie. ,,Ja."lächelte ich. ,,Warum lächelst du. Ihr seid euch doch nicht wieder näher gekommen oder?"fragte sie unsicher. ,,Nein. Ich hab es nicht zu gelassen."sagte ich stolz. ,,Das ist toll. Das ist super toll. Dann hast du ja nur noch Augen für Noah."sagte sie. ,,Eh nein. Hör auf. Aber wo ist er?"fragte ich sie. ,,Er ist raus gegangen."sagte sie Schulter zuckend. ,,Okey. Ich suche ihn und dann gehe ich nach Hause. Ist das Okey?"fragte ich sie. ,,Ja kein Problem. Ich bleibe bei Nick."umarnte sie mich. Zufrieden verließ ich das Haus und konnte Noah schon sehen. Er stand mit dem Rücken zu mir uns blickte in den Himmel. ,,Ich wollte dir noch was sagen. Ich wurde leider von der Flasche unterbrochen."sagte ich lauter damit er mich hören konnte. Noah drehte sich zu mir um und sah mich ernst an. ,,Lass uns hier verschwinden."sagte ich und blickte ihn in die Augen. Er sah mich an und ich konnte seinen Blick nicht deuten. ,,Du weißt garnicht wie sehr ich auf diesen Satz gehofft habe."flüsterte er und umgriff meine Hand.
Es war 2.34Uhr und ich saß auf Noahs Bett. Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte. ,,Willst du mir erzählen was im Schrank passiert war?"fragte Noah und setzte sich zu mir. ,,Ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Wir haben über unsere Gefühle gesprochen. Mike meinte er dachte das ich ihn nicht will und nicht mehr liebe. Er meint es tut ihn leid und er wäre der richtige für mich."erzählte ich. Noah spannte seine Muskeln an. ,,Und du kaufst ihn das ab? Hast du schon vergessen was er dir alles angetan hat! Er war handgreiflich und hat mit einem anderen Mädchen geschlafen. Ich verstehe dich nicht Elena."sagte Noah wütend und enttäuscht. ,,Ich liebe ihn nicht mehr."rutschte es mir heraus. ,,Was?"fragte Noah verwirrt. ,,Ich glaube es war keine echte Liebe. Es war schön mit ihn zu einem gewissen Zeitpunkt. Aber es war keine wahre Liebe. Sonst hätte ich nicht gezögert mit ihn zu schlafen. Wäre er der richtige gewesen, hätte ich es gespürt."murmelte ich. ,,Das hab ich jetzt nicht erwartet."sagte Noah perplex. ,,Ich auch nicht. Es hat etwas gedauert bis ich es realisiert habe. Liebe war da, aber nicht die große von der alle immer sprechen."sagte ich und sah in seine wunderschönen Augen. ,,Es freut mich das du Klarheit in dein Gefühlschaos bringen konntest."sagte Noah und lächelte mich an. ,,Ja aber ich bin noch nicht fertig. Da ist noch etwas was mich verwirrt."murmelte ich. ,,Was denn?"fragte Noah. ,,Kannst du dich noch an unser Erstes Flaschendrehen erinnern? Als wir beide im Schrank waren."flüsterte ich obwohl wir beide alleine waren. ,,Ja."hauchte Noah und Strich mir über die Wange. ,,Gib mir jetzt nur diesen einen Moment."sagte ich und schon presste Noah seine Lippen auf meine. Innerlich war alles in mir am explodieren. Ich zog ihn näher an mich und erwiderte den Kuss. Seine Lippen waren so weich und erst jetzt merkte ich wie sehr sich mein Körper ganze Zeit nach ihn gesehnt hatte. Der Kuss wurde immer heißer und wilder. Noah bat mit seiner Zunge um Einlass und ich ließ ihn. Nach einigen Minuten lösten wir uns schweratmend voneinander. ,,Irgendwas an dir zieht mich an."flüsterte er und sah mich an. ,,Mir geht es genauso."flüsterte ich und verlor mich in seinen Augen. Einige Minuten vergingen in denen wir uns nur anschauten. Was passierte hier gerade? Zögerlich beugte ich mich vor und küsste ihn erneut. Ich wusste nicht wieso ich das tat, aber mein Kopf schaltete sich komplett aus. Ich wurde nur noch von meinem Körper gesteuert und diesem wahnsinnigen Gefühl. Noah zog mich enger an sich. Langsam drückte er mich aufs Bett und nun lag er über mir. Ich konnte nicht richtig realisieren was gerade passiert. Ich wusste nur eins, ich wollte Noah ganz nah sein. Ich drückte ihn enger an mich und fuhr vorsichtig mit meiner Hand unter sein Shirt. Ich spürte seine Gänsehaut und gleichzeitig seinen muskulösen Körper. Noah löste sich von meinen Lippen und wanderte meinen Hals entlang. An einer empfindlichen Stelle fing er an zu saugen. Ein leises stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Ich spürte wie er grinste. Dann wanderte er mit seinen Lippen wieder zu meinen hoch und küsste mich. Erneut wurde mir schwindelig von diesem unglaublichen Gefühl. Mein ganzer Körper wollte ihn. Unüberlegt drückte Ich meine Mitte an seine. Ein leises keuchen kam von ihm und er sah mir lust voll in die Augen. Ohne zu zögern zog er mir mein Oberteil aus. Jetzt lag ich nur noch in BH vor ihn. Er betrachtete mich und Strich mit seinen Händen vorsichtig über meine Brust. Dort wo er mich berührte hinterließ er kleine heiße Funken die mich überwältigen. ,,Jetzt du."flüsterte ich und zog an seinem Oberteil. Sofort zog er sich seins aus und entblößte mir seinen nackten trainierten Oberkörper der mich fast in Ohnmacht fallen ließ. Er war so verdammt heiß. Er beugte sich zu mir herunter und küsste meinen Körper. Er wanderte immer weiter runter meinem Bauch entlang, bis er an meiner Hose ankam und sie langsam öffnete. Ich sah ihn bei all seinen Bewegungen zu und spürte wie mir mein Herz fast aus der Brust sprang. Vorsichtig zog er mir meine Hose aus. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihn und ich konnte sehen das er den Anblick genos. Ohne das ich was sagen musste zog er sich schnell die Hose aus. Er trug eine enge weiße boxershorts. Ich konnte seinen bestes Stück gut erkennen. Er sah das ich dahin schaute und führte meine Hand dahin. Er hatte eindeutig einen Ständer. Als ich ihn dort berührte stöhnte er leise und sah mich an.
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Flaschendrehen
Teen FictionJeder kennt das berühmte Spiel auf Partys-Flaschendrehen! Für manche ist es eine peinliche Aufgabe, Wahrheiten kommen raus oder es macht Spaß und amüsiert jeden. Elena war mal wieder auf einer Party mit ihrem Freund Mike. Sie spielen alle wieder Fl...