Kapitel 11

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Meine Hoffnungen zerbrachen in Stücke als ich mich komplett umgedreht hatte.
Es war Tom und er schaute nicht zu uns sondern zu mir.
Sofort drehte ich mich zurück.
,,Kennst du den Typen?", fragte Lucas der mich komisch beäugte .
,,Nein.", log ich.
,,Deine Reaktion zeigt was anderes.", inzwischen wurden die anderen hellhörig.
,,Slytherins machen mich nervös.", dies war keine Lüge wenn man sie auf Tom bezog.
,,Nervös also?", sagte Lucas und zuckte mit den Augenbrauen.
,,Nicht auf die Weiße.", wenn man das jetzt auf Tom bezog war es eine Lüge.
Ich sah im Augenwinkel wie mich meine Brüder zweifelnd ansahen, und es machte mich traurig.
Es machte mir keinen Spaß sie anzulügen.
Sie waren meine besten männlichen Freunde.
Nun starrte ich nur noch auf mein Essen, mir war der Apetit ver gangen.
Gute 30 Minuten später waren auch die anderen fertig und wir gingen, gegen meinen Willen, hoch in ihren Gemeinschaftsraum.
Dort spielten wir Spiele wie Zaubererschach und lachten.
,,Du kommst morgen mit nach Hogsmeat.", meinte Jackson irgendwann und er klang nicht so als würde er mich wieder sprechen lassen.
Ich bekam ein bisschen Angst vor dem folgenden Tag, denn ich wusste nicht ob Tom trotzdem nach Hogsmeat gehen würde.

Gute zwei Stunden später war ich schließlich kurz vorm weg nicken, und meine Brüder merkten das.
Irgendwann spürte ich wie mich jemand hoch hob und wegtrug.
Wir liefen durch die Gänge und blieben schließlich irgendwo stehen.
Ich hörte wie jemand eine Frage stellte.
Es folgte eine lang anhaltende Stille bis letztendlich irgendwas erwiedert wurde und wir und wieder in Bewegung setzten.
Das letzte was ich spürte war wie ich auf meinem Bett abgelegt und zu gedeckt wurde.

Max:
Da Rose schon kurz vorm weg nicken war entschloss ich mich sie in ihren Schlafsaal zu bringen.
Ich hob sie also hoch und machte mich auf den Weg.
Schließlich kam ich am Eingang ihres Gemeinschaftsraum an und erst jetzt erinnerte ich mich daran das man um rein zu kommen eine Frage beantworten und nicht ein Passwort sagen musste.
Die Frage wurde also gestellt und ich brauchte eine Weile bis ich es raus hatte und rein durfte.
Ich trug sie in ihren Schlafsaal und legte sie auf ihrem Bett ab.
Ihre zwei Freundinnen waren noch wach und schienen auf sie gewartet zu haben.
Ich sagte ihnen, dass Jackson, James und ich vorhatten morgen mit ihr nach Hogsmeat zu gehen, da es ihr momentan ja nicht so gut ging.
Sie sollten sie also morgen pünklich 13.30
Uhr dafür sorgen das sie auf dem Schulhof stand.
Sie nickten, fragten jedoch warum es ihr nicht gut ging und ich sagte ihnen, dass sie heute nur heulend in uns drei rein gerannt sei.
Ich sagte ihnen auch, dass wir vermuteten, dass es an irgendeinem Typen lag der sie verletzt hatte.
Bei dem Gedanken daran verkrampfte sich mein Kiefer und ich verschränkte die Arme vor der Brust.
Die beiden sahen sich jedoch vielsagend an, als ob sie mehr darüber wüssten.
Ich fragte nach, doch die beiden taten nur unwissend und ich entschied mich zu gehen.

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Und was haltet ihr von Roses Brüdern?😉
Ich persönlich finde sie so toll und bin froh darüber das ich sie mit in die Geschichte einbezogen habe.😍😊😁

Ich weiß dieses Kapitel ist sehr kurz🤣

Ich hoffe das ich es hinbekomme morgen das nächste Kapitel zu posten😀🤣😂😘😊

Tom Riddle in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt