Kapitel 19

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Meine Freunde schienen Tom zu mögen und das machte mich glücklich.
Wir unterhielten uns alle und Tom war so chamant wie immer.
Tom erfuhr auch von unserem Plan nach dem Frühstück einen Spaziergang zu machen.
Ich weiß nicht wie er es schaffte aber er schaffte es Sarah und Cleah dazu zu bringen mich und ihn alleine einen Spaziergang machen zu lassen.
Schließlich war ich die erste die mit dem Essen fertig war.
Es wunderte mich jedoch nicht, dass ich zu mindest eher als Tom fertig war, da er sich wieder unglaublich viel an Essen genommen hatte.
,,Ich geh mich nochmal frisch machen.", sagte ich.
,,Och nein. Bitte bleib noch.", sagte Tom ein wenig traurig.
,,Willst du etwa, dass ich so mit dir raus gehe?", sagte ich und sah an mir hinab.
Ich trug eine graue Sweatpants und einen Hoodie meiner Brüder.
,,Du siehst schön aus du brauchst dich nicht umzuziehen.", sagte Tom und zog mich zu sich.
Ich musste lachen.
,,Tom ich wäre so oder so nochmal gegangen um meinen Mantel zu holen."
,,Du kannst meinen haben ich komme schon mit der Kälte klar.", sagte er während ich nur noch schlimmer anfing zu lachen.
,,Tom jetzt lass mich gehen. Ich beeile mich auch."
,,Na gut. Mach schnell.", sagte er und lies mich los.
Zügig lief ich zu meinem Gemeinschaftsraum und war schon ca. 5 Minuten später auf dem Weg zurück zur Großen Halle.
Ich hatte die Sweatpants durch eine einfache dunkel blaue Jeans ersetzt und meinen Mantel genommen.
Ich war noch am überlegen gewesen Toms Hoodie anzuziehen fand es jedoch ein wenig zu übertrieben.
Als ich wieder in der Großen Halle ankam war Tom immer noch am essen und ich fragte mich wie er es schaffte nicht zuzunehmen wegen dem ganzen Essen.
Als ich mich neben ihm niederließ musterte er mich von oben bis unten und begann zu lächeln.
,,Du bist wunderschön.", ich musste lachen.
,,Hör auf so zu übertreiben."
,,Darf ich jetzt etwa nicht mal mehr meine Meinung sagen. Ich finde dich in allem wunderschön. Natürlich finde ich dich in meinen Sachen am schönsten, so lange du aber nur die Sachen deiner Brüder trägst ist das okay."
Er küsste mich und ich musste lächeln.
Ich war mir sicher, dass ich jemanden wie ihn nicht verdiehnt hatte.
Als er von mir abließ legte er seinen Arm um meine Schultern und ich meinen Kopf auf seine Schulter.
,,Ich liebe dich.", flüsterte Tom so leise, dass nur ich es hören konnte.
,,Ich liebe dich auch.", ich wusste genau, dass er jetzt lächelte und ich tat es ihm gleich.

,,Können wir los machen?", fragte Tom mich als er mit seinem Frühstück fertig war.
,,Yap.", war alles was ich sagte als ich meinen Kopf von seiner Schulter nahm und aufstand.
Ich zog mir meinen Mantel an und Tom nahm meine Hand.
Wir setzten uns in Bewegung und ich verabschiedete mich von Cleah und Sarah.
Als wir nach drausen kamen war das erste was ich machte einen tiefen Atemzug zu nehmen, denn ich liebte das Gefühl von eiskalter Luft in meiner Lunge.
Ich entspannte mich als ich das Bild von der verschneiten Landschaft vor mir sah und konnte nicht anders als zu lächeln.
Es wurde noch besser als mir der Geruch des Schnees in die Nase trat und ich noch entspannter wurde.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich Tom neben mir kichern hörte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich stehen geblieben war und Tom mich beobachtete.
,,Du scheinst den Winter und den Schnee ziemlich zu mögen, oder?", fragte er mich als er bemerkt hatte, dass ich ihn gehört hatte.
,,Ja, ich finde es entspannend.", sagte ich und lächelte ihm zu.
Er lächelte zurück und drückte leicht meine Hand.
,,Können wir jetzt los oder brauchst du noch etwas mehr Zeit?", sagte er, jedoch nicht spöttisch oder ironisch, sondern so als nahm er das was ich gerade gesagt hatte ernst.
,,Nö, wir können los.", sagte ich, immer noch Tom anlächelnd.

Wir entschlossen uns ein wenig am See zu laufen und irgentwann fanden wir eine Bank am Rand des Weges und setzten uns.
30 Minuten waren wir jetzt schon unterwegs und wir unterhielten uns die meiste Zeit.
Jedoch schwiegen wir manchmal auch eine Weile , aber nicht auf irgenteine peinliche Weise sondern auf eine schöne erholende.
Wenn wir gerade schwiegen drückte Tom immer mal wieder leicht meine Hand wie als wollte er mir ein Zeichen dafür geben, dass er immer noch da war.
Als wir uns auf der Bank niederließen sahen wir uns gegenseitig an und Tom begann zu grinsen.
Oh Gott diesen Grinsen machte einen verrückt immer wenn er mich so ansah könnte ich ihm um den Hals fallen und ihn küssen, jedoch kam Tom mir zuvor.
Er legte seine rauen Lippen auf meine und küsste mich zärtlich.
Lange küssten wir uns und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Nach einer gewissen Zeit zog Tom mich auf seinen Schoß und griff mit der rechten Hand in meinen Nacken und mit der linken an meine Hüfte.
Mit Hilfe seiner linken Hand zog er mich immer näher zu sich und nach einpaar Minuten spürte ich etwas zwischen meinen Beinen das mich stutzig machte.
Als ich bemerkte worum es sich handelte ließ ich von Tom ab und rutschte von seinem Schoß runter weil es mir ein wenig peinlich war über das Thema zu reden, wenn ich immer noch auf der betroffenen Stelle saß.
,,Tom, - ", ich kam nicht dazu meinen Satz zu beenden, da Tom anscheind genau wusste was ich gerade sagen wollte.
,,Es tut mir leid, ich kann nichts dagegen machen.", er sagte es leise und ein wenig beschämt.
Wir schwiegen eine Weile.
,,So sexy bin jetz aber auch nich.", sagte ich schließlich und musste über meinen eigenen Witz lachen.
,,In meinen Augen bist du das schon.", auch Tom musste lachen.
,,Entschuldige das ich dir dieses Problem da unten ein gehandelt hab.", sagte ich und blickte zu Boden.
,,Ist schon gut. Du kannst ja nichts dafür, dass du mich so verrückt machst.", während er das sagte legte er seinen Arm um mich und zog mich zu sich so das mein Kopf wie heute beim Frühstück auf seiner Schulter lag.

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Kapiten 19🤣🤣🤣

Ich weiß ich hatte gesagt, dass ich ein neues Kpapitel an Weihnachten hochladen wollte, jedoch kam es dann so das ich sehr viel Zeit mit meiner Familie verbracht habe. 🙂

Danke für 5,5k reads 😍😘❤

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachstfest und wünsche einen guten Rutsch ins nächste Jahrzehnt (wenn ich es nicht schaffen sollte davor etwas hochzuladeb).🥰

Bye🤣❤

Tom Riddle in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt