Neji x Reader (Naruto)

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Ich saß mit Neji und Tenten im Gras des Trainingsplatzes auf dem wir als Team 9 mit Sensei Gai trainierten. Mittlerweile war es Nachmittag und während Neji, Tenten und ich erschöpft im Gras saßen, sprinteten unser Sensei und Lee, um die Wette, über den Trainingsplatz. "Woher haben die verdammt nochmal soviel Energie?", brachte ich schwer Atmend heraus. Meine zwei Leidensgenossen zuckten unwissend mit den Schultern. 

Ich stand auf und streckte mich. Unser Sensei blieb vor mir stehen:"Oh (D/N) willst du doch noch ein paar Runden mittrainieren?" "Vergessen Sie es. Ich geh nach Hause." Er seufzte kurz nickte aber. Darauf standen auch Neji und Tenten auf und gemeinsam machten wir uns vom Acker. Wir betraten das Dorf und brachten Tenten nach hause, sie lächelte und verschwand mit einem 'bis morgen'.

Wir betraten mein Haus. Meine Eltern waren auf einer Mission weshalb ich alleine da bin. Ich fing auch gleich an uns etwas zu essen zu machen. Nachdem wir gegessen hatten saßen wir in meinem Zimmer. Er hatte ein paar Sachen hier und würde hier schlafen.

Es wurde immer später. Ich ging kurz ins Bad duschen und als ich wieder aus dem Bad kam ging Neji duschen. Den ganzen Abend schon zogen immer mehr Wolken auf, es sah sehr nach einem Sturm aus. Ich hasste Stürme schon immer und war jetzt ziemlich froh nicht alleine zuhause zu sein. 

Als Neji wieder aus dem Bad kam setzte er sich noch mit in mein Zimmer und wir redeten über die verschiedensten Dinge. Ein Blitz erhellte das Zimmer und ich zuckte erschrocken zusammen. Neji wusste von meiner Angst. Es fing an zu Regnen wie aus Eimern, Blitze zuckten über den Himmel und Donner ertönte immer mal wieder. Mittlerweile hatte ich mir meine Decke geschnappt und mich fast bis zum Gesicht zugedeckt. Ich lehnte immer noch sitzend an der Wand. Neji lachte kurz und kam zu mir.

Er hob die Decke ein Stück hoch und kroch mit drunter. Er legte einen Arm um mich. Er gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn:"Ich liebe dich Prinzessin" Ja Neji und ich waren zusammen aber um unnötigen fragen aus dem Weg zu gehen wusste es keiner. "Ich dich auch", flüsterte ich und trotz dem tobenden Sturm wurden meine Augenlider immer schwerer. Es war ja heute auch schon fast Quälerei statt Training.

Wir legten uns hin und ich kuschelte mich an meinen Freund. Er legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich. Er legte seine Lippen nochmal auf meine bevor wir beide einschliefen.

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