Haikyuu

1.2K 61 4
                                    

Ihr seid die 2 Jahre jüngere Schwester von Sugawara. Während er bei eurer Mom lebte bist du mit eurem Dad nach Tokyo gezogen, da sich die beiden getrennt hatten als ihr noch recht klein wart.

Endlich war es soweit! Ich konnte Koshi endlich wiedersehen. Ich wusste das sie heute ein Spiel gegen die Seijoh hatten also hatte ich beschlossen hinzugehen. Als der Zug endlich anhielt stieg ich aus und sah mich kurz um bevor ich mich auf den weg zu der Halle machte wo sie heute spielen. Auch ich war ein großer Volleyballfan und spielte im Mädchenteam der Nekoma.

15 Minuten später stand ich vor der Halle und ging hoch auf die Zuschauerränge wo ich mich auf meinen Platz setzte.

Nach dem Spiel (Karasuno hat gewonnen)

Grinsend schnappte ich mir meine Tasche und rannte förmlich nach unten vor die Halle wo ich wartete. Die Tür öffnete sich und Daichi gefolgt von Asahi betraten den Gang wo sie mich angrinsten. Als einer der letzten kam Suga aus der Halle und sofort wurde ich nervös. Er sah mich an und blieb dann mit großen Augen stehen:"(D/N)?" "Die einzug wahre",  ich grinste ihn an. Mit wenigen Schritten war er bei mir angekommen und nahm mich in den Arm, erfreut erwiederte ich die Umarmung.

"Was machst du denn hier ich dachte Dad hätte dir verboten das Spiel anzusehen?", er schob mich ein Stück weg von sich. "Hat er auch aber nach einem kleinen Streitgespräch hat er dich zugestimmt", wieder grinste ich und schmiegte mich wieder an ihn:"Ich hab dich so vermisst", flüsterte ich. Ich spürte seinen Kopf auf meinem:"Ich dich auch" Als wir uns wieder lösten nahm er mein Handgelenk und zog mich mit sich zum rest des Teams. Nachdem wir noch eine Weile dort gewesen sind lud Suga mich zum essen ein.

Am Tisch im Restaurant angekommen setzten wir uns und bestellten. "Ich hab gar nicht gewusst das du dich für Volleyball interessierst",  er sah mich verwirrt an. "Soll das nen witz sein? Ich hatte das beste Vorbild", ich zwinkerte:"Außerdem bin ich Stammzuspielerin im Mädchenteam der Nekoma!" Er grinste:"Wie Coool"

Wir unterhielten uns noch eine Weile während wir aßen, bezahlten dann und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Ein Windhauch ließ mich erzittern. Suga neben mir zog sich seine Jacke aus und legte sie um meine Schultern:"Hier kleine", dann grinste er. Am Bahnhof angekommen wollte ich ihm die Jacke zurück geben doch er lehnte ab:"Behalte sie als kleines andenken" Ich lachte:"Ich halte sie in ehren", und kuschelte mich wieder in die Jacke. Dann umarmte ich ihn:"Ich will nicht wieder nach Tokyo fahren..", schmollte ich. "Ich will dich auch nur ungerne gehen lassen aber wir sehen uns bald wieder. Versprochen! Und zu deinem nächsten Spiel sagst du mir bescheid dann komme ich zuschauen!" Ich nickte, verabschiedete mich und stieg in den Zug.

2 Monate später

Er hat sein Versprechen gehalten. Ich hatte heute ein wichtiges Spiel und Suga war wirklich nach Tokyo gekommen. Ich spielte den Ball hoch zu einer Teamkollegin welche den Ball in das gegnerische Feld schmetterte. Das war er, unser letzter entscheidender Punkt so das wir gewannen. Ich sah hoch zu Suga. Grinsend zeigte er mir den Daumen nach oben was mich lächeln ließ. Er war halt, trotzdessen wir uns fast nie sehen und nur schreiben oder Telefonieren können, der beste große Bruder den man sich wünschen kann.

Anime x Reader (Oc) one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt