^ Diabolik Lovers ^ (2.)

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Erzähler Sicht

Seit den Ereignissen sind nun einige Tage vergangen. (D/N) versucht der Opferbraut aus dem weg zu gehen, diese hingegen durchlöchert sie beim Essen mit giftigen Blicken und die Jungs? Da ist alles wie immer. Grade saßen alle am Tisch um zum Mittag zu essen als die Opferbraut plötzlich aufquitscht. Die Drillinge und die kleine (D/N) müssen sich das Lachen verkneifen als die junge Frau aufspringt und fast schon fluchtartig den Raum verlässt. "Was habt ihr nun schon wieder angestellt?" fragte Reji die vier kichernden. "Nichts. Sollten wir?", erwiederte Laito und fing an zu lachen. Reji sah zu dem kleinen Mädchen die seinem Blick nicht lange standhalten kann aber statt dem Mädchen antwortete Ayato:"Beruhig dich. Das war die kleine Rache das sie (D/N) gestern ein Bein stellen wollte." "Was habt ihr gemacht?", fragte Reji jetzt ungeduldig. "Mein Gott wir haben ihr ein bisschen Chilipulver ins Essen gemacht", verdrehte der Hutträger die Augen.

(D/N)'s Sicht

Reji seufzte. Ich verstand nicht was er daran so schlimm fand das wir sie geärgert haben. Es war doch lustig gewesen  Die vier diskutierten noch einige Minuten. Ich stand auf und lief zur Tür aus der ich dann auch schnell verschwand. Ich hasse es wenn meine Brüder diskutieren oder sogar streiten. Ich lief Richtung Zimmer der Opferbraut um zu gucken was sie macht. Vielleicht nicht das schlauste aber egal. Leise machte ich ihre Tür auf und trat ein. Ihre Badtür war offen und ich schaute rein. Sie wollte grade aus dem Bad kommen als sie mich erblickte und mit ihren Blicken erdolchte.

Einige Minuten später

Als sie mich so böse angeguckt hat bin ich weggerannt und sie mir hinterher. Ich war an der Tür zum Rosengarten von Subaru angekommen und öffnete diese. Ich wusste das Subaru im Garten ist wo die anderen sind weiß ich allerdings nicht weswegen ich zu Subaru renne. Ich trat aus der Tür und lief weiter während ich mich nach meinem großen Bruder umsah. Nach wenigen Minuten durch den Garten irren, auf der Suche nach ihm, stolperte ich und viel ich hin. Ängstlich drehte ich mich zu der wütenden jungen Frau und kroch noch ein Stück zurück. Gerade als sie mich packen wollte ertönte eine Stimme hinter ihr. 

"Fass sie an und du bist Tod!", knurrte diese Stimme wütend. Hinter ihr stand Subaru. Sofort nahm sie Abstand von mir. Subaru kam auf mich zu und hob mich auf seinen Arm. Danach drehte er sich zu der Opferbraut und meinte trocken:"Das war das letzte mal das du ihr so nahe gekommen bist!" Danach ging er mit mir wieder ins Haus. Er brachte mich ins Wohnzimmer dort saß Reji und las. Subaru ließ mich runter und ich rannte zu meinen Bauklötzen während die beiden Redeten.

Einige Monate später

Die Opferbraut war nicht mehr da. Stattdessen sollte heute eine andere kommen. Wir versammelten und im Wohnzimmer während Reji die Opferbraut an der Tür abholte. Ich saß diesmal bei Kanato auf dem Schoss und während er mich festhielt hielt ich seinen Teddy fest. 

Es war alles wie beim letzten mal. Ihr wurde erklärt was abging und das sie sich von mir fernhalten soll. Das tat sie auch.

Seit sie hier war sind wieder einige Tage vergangen und ich rannte durch die Gänge des Anwesens da ich zu spät zum Abendessen kam. Ich bog um eine Ecke und rannte gegen jemanden. Warum renne ich ständig in jemanden rein? Ich schaute auf und sah Akaya, die neue Opferbraut. Ich schaute sie ängstlich an. Lächelnd hockt sie sich vor mich und hielt mir eine Hand hin:"Tut mir leid kleine." Sie half mir hoch und fragt ob ich ihr den Weg zum Essenraum noch einmal zeigen könne. Ich nickte schnappte mir ihre Hand und lief los.

Im Essensaal angekommen schauten uns alle kurz musternd an, ich lief aber nur zu meinem Platz und kletterte auf den Stuhl. Nach dem Essen kletterte ich von meinem Stuhl und ging zu Akaya. Ich nahm ihre Hand und sie sah mich fragend an:"Kannst du mit mir spielen kommen?", fragte ich. Sie sah fragend zu Reji. Dieser schien skeptisch, nickte aber.

Ich zog sie hinter mir her in mein Zimmer und wir spielten noch ein bisschen. Irgendwann holte ich eines meiner Kinderbücher und wir hatten uns eine kleine Kuschelecke gebaut. Dort saßen wir drin, ich zwischen ihren Beinen, an sie gelehnt und sie las mir das Buch vor während ich mir die Bilder anschaute.

Reji's Sicht

Es war eine ganze weile still bei den beiden weshalb ich beschloss nach ihnen gucken zu gehen, nicht das Akaya genauso ist wie die andere. Auch die anderen kamen mit. Da es für (D/N) Schlafenszeit war und sie ihr noch eine Gute Nacht wünschen wollten bevor sie in ihre Zimmer gehen. Leise öffnete ich die Zimmertür von (D/N) und sah das Akaya in einer Kuschelecke aus Kissen saß, (D/N) zwischen ihren Beinen, an sie gelehnt und im Halbschlaf während Akaya ihr ein Buch vorlas. Nun betrat ich das Zimmer und meinte das es Schlafenszeit für (D/N) währe. Akaya stand mit (D/N) im Arm auf und übergab sie mir vorsichtig bevor sie ihr eine Gute Nacht wünschte und ging. Auch die anderen Wünschten ihr eine Gute Nacht, ich zog sie um und legte sie hin. Nachdem sie eingeschlafen war ging ich.

(D/N)'s Sicht

Ich wachte irgendwann in der Nacht auf weil ich wieder einen Alptraum hatte. Ich kletterte aus meinem Bett und ging in ein Zimmer meiner Brüder. Ich hatte Kanato's Zimmer erwischt. Ich ging zu seinem Bett und zupfte leicht ein seiner Decke. Müde machte er die Augen auf und setzte sich hin. "Hattest du wieder einen Alptraum?", fragte er und hob mich auf sein Bett. Ich nickte. Er legte sich wieder hin und zog mich in seine Arme. Nachdem er mir seinen Teddy in die Hand gedrückt hatte schliefen wir wieder ein.

Anime x Reader (Oc) one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt