Anime x Reader (Oc) one shots

Naruto

Sicht Pain:

Endlich. Endlich habe ich das gefunden was mir damals genommen wurde. Gefunden von Itachi und Kisame in Konoha. "Zetzu!", sprach ich in den anscheinend leeren Raum. Nur wenig später kam Zetzu aus der Erde und sah mich fragend an. Ich hielt ein Bild hoch:"Geh nach Konoha, dort warten Itachi und Kisame, gib ihnen das Bild. Sie sollen überprüfen ob die gefundene Person wirklich dieses Mädchen ist und wenn ja sie holen und zu mir bringen" Kurz nickte er, nahm das Bild an sich und verschwand wieder im Boden.

Sicht Phoenix:

Leicht erschöpft vom Training schloss ich meine kleine Wohnung auf und trat in den Dunklen Flur. Schnell zog ich meine Schuhe aus und tapste in mein Zimmer. Kaum stand ich in der Mitte des Raumes hörte ich auch schon das leise Klacken wenn sich eine Tür schließt. Kurz blieb ich wie versteinert stehen drehte mich dann aber mit einigen Kunai in der Hand, bereit diese zu werfen, zur Tür. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch 'Vielleicht war es nur der Wind...' versuchte ich mir einzureden auch wenn ich wusste das das Fenster geschlossen war.

Plötzlich zog ein Windzug an mir vorbei. Schnell drehte ich mich zum Fenster. 'Wie zur...?' Mit geweiteten Augen starrte ich zum jetzt offenen Fenster herüber als jemand auf einmal seine Hand auf meinen Mund schlug und mit der anderen Hand meine Handgelenke auf meinem Rücken festhielt. Erschrocken versuchte ich mich dagegen zu währen merkte aber schnell das das keinen Sinn hatte. "Hör auf wir tun dir nichts..", flüsterte eine Stimme hinter mir und leicht schielte ich zu der Person. 'Itachi Uchiha..', dachte ich sofort als ich das Sharingan aufblitzen sah.

Vorsichtig nickte ich. "Schrei oder versuch sonst irgendwas und du wirst es bereuen", ertönte nun eine zweite Stimme zu der ich dann auch sah. 'Der Fischmensch Kisame Hoshigaki' Kurz nickte ich nochmal und spürte wie Itachi mich vorsichtig losließ. "Was wollt ihr von mir?", ich steckte die Kunai weg. "Wir sollen dich zu einem Treffpunkt bringen, dort wartet jemand auf dich", erklärte der blauhäutige. 'Jemanden treffen?' "Also los wir müssen noch vor Sonnenaufgang aus dem Dorf sein", erhob Itachi jetzt seine Stimme. "Warum sollte ich mit euch kommen? Ich würde zum Nukenin erklärt!", meckerte ich und sah beide abwechselnd an.

"Ich glaube nachdem du ihn getroffen hast willst du nicht mehr zurück also lass uns gehen", sprach Itachi und ging zum Fenster durch welches er dann auch verschwand. Kurz seuftze ich:"Was soll's" Schnell folgte ich ihm, Kisame dicht hinter mir.

Einige Stunden später auf einer Lichtung

Itachi, Kisame und ich kamen einige Stunden später auf einer Lichtung an und nur wenig später ertönte eine mir ziemlich bekannte Stimme:"Ihr könnt gehen Itachi und Kisame" Beide nickten und verschwanden dann wieder im Wald. Kurz schaute ich mich um als ich eine Silhouette zwischen den Bäumen entdeckte. "Endlich hab ich dich gefunden Phoenix", sprach die bekannte Stimme, aber zum Teufel konnte ich sie nicht zuordnen. Er kam einige Schritte auf mich zu so das er aus dem Schatten heraustrat und mich mit seinem Rinnegan anschaute. Als er vor mir stand weiteten sich meine Augen:"Das kann nicht..." "Doch oder sehe ich so unreal aus?", minimal schmunzelte der Orangehaarige und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Schnellen Schrittes war ich bei ihm und umklammerte ihn:"Ich hab dich vermisst Dad.." Eine einzelne Freundenträne floss über meine Wange als er die Umarmung erwiederte. "Endlich hab ich dich wieder", er wischte mir die Träne weg. 

"Lass mich bitte nie wieder alleine", flehend sah ich ihm in die Augen. Er schüttelte mit dem Kopf:"Nie wieder. Du bleibst ab jetzt an meiner Seite. Das ist ein Versprechen und alle die Versuchen es zu brechen werden von den Akatsuki heimgesucht", leicht drückte er mich von sich weg:"und jetzt lass und nachhause gehen" Ich nickte. Der Rinneganträger drehte sich um und verschwand langsam wieder im Wald. Kurz schaute ich ihm nach ehe ich mein Konohastirnband abnahm und mir anschaute 'Itachi hatte also recht'. Noch einmal schaute ich meinem Dad nach, lächelte, strich nochmal über das Stirnband ehe ich es auf den Waldboden fallen lies und mich beeilte meinem Dad zu folgen.