„Hey Kuroo! Beeil dich die wollen die umkleide langsam abschließen!" rief Inuoka zu ihm rüber als er gerade den Kuss löste. Er richtete sich wieder auf . Er war wirklich groß .. „Bitte bleib bei mir" sprach er und strich mir mit seinen Fingern zärtlich eine Haarsträhne hinter das Ohr und ging um sich umzuziehen. Meine Wangen waren noch immer etwas gerötet und die Röte lies noch immer nicht nach. Ich ging mich auch umziehen. Kuroo war schneller fertig und fand mich nicht Kenma wartete schon auf ihn „ hast du (v/n) gesehen? Ist sie schon nach Hause?" fragte er ihn leicht panisch „sie kommt gerade" antwortete Kenma ihm und deutete mit den finger hinter Kuroo,er drehte sich um. Es schien als sei er erleichtert darüber das ich noch nicht weg bin. Ich sah weg und strich mir verlegen wieder die Strähne hinters Ohr die beim umziehen wieder hervor rutschte. Ich fuhr mit den Jungs zusammen nach Hause
Wir verabschiedeten Kenma und liefen ein Stück weiter. Jetzt kommt eigentlich Kuroo's zuhause .. wir blieben beide stehen „lass mich heute bei dir schlafen" sprach er mit entschlossener stimme. Ich zögerte, ich war mir nicht sicher ob das so eine gute Idee ist oder ob ich das will ..
„Du kannst mich jederzeit nachhause schicken falls du es dir doch anders überlegst" sprach er. Seine Stimme war voller Entschlossenheit ich nickte zögerlich „ok..".Wir gingen zu mir. Mein Hund freute sich über meine Wiederkehr und auch das Kuroo dabei war, wir mussten erst einmal Gassi. Es fühlte sich komisch an. Einerseits war es so vertraut anderseits so unbehaglich. Wir wussten beide nicht was wir sagen sollen und liefen schweigend neben einander her. Auf einmal spürte ich wie seine warmen großen aber weichen Hand meine berührten. Er war vorsichtig mit seiner Berührung und wollte sie erst normal ohne verschränkte Finger Händchen halten aber dann entschied Kuroo sich doch spontan um und tastete sich hervor er glitt mit seinen Fingern zwischen meine. Ich hatte mein Blick verlegen von ihm abgewandt aber Lies mich darauf ein. er festigte seinen griff ein wenig beim Händchen halten.
"hast du hunger?" fragte ich ihn als wir zurück vom Spaziergang waren. "sollen wir was zu essen bestellen?" fragte er mich. ich dachte kurz nach, ich hatte eigentlich wirklich keine lust etwas zu kochen mir war gar nicht danach und ich nickte. Kuroo nickte ,wir bestellten etwas zu essen. "ich geh in der zeit schnell duschen" informierte ich ihn und er nickte. ich ging ins bad ,steifte mir Gedanken versunken die kleider vom Körper und stellte mich unter die dusche. das warme Wasser fiel auf meinen Körper. ich dachte die ganze zeit nach während ich mein haar waschte und meinen Körper einseifte , ich wusste nicht was ich fühlen oder tun sollte. ich wusste ich liebte ihn.. so sehr.. aber genau aus dem Grund tat mein Herz so weh..ob das was er sagte wirklich stimmte? was ist wenn er mir doch etwas verheimlicht nur um mich nicht noch mehr zu verletzen oder so.. in meinem Kopf spuckten komische Gedanken, mein Kopf spielte mir streiche, streiche in den er sich vorstellte wie Kuroo Sakura berührte.erneut liefen mir tränen über das Gesicht die sich mit dem Wasser vermischten.
Kuroo fragte sich wo ich bleibe ,ich stand nun schon eine längere zeit unter der dusche, das essen kam und Kuroo ging an die Tür, nahm es entgegen und bezahlte. die zeit verstrich nur so und selbst das klingeln bekam ich nicht mit , ich war in meinen Gedanken gefangen. Kuroo machte sich sorgen //wo bleibt sie nur?// er ging hoch und kam ins Badezimmer und sah mich weinend unter der dusche stehen, seine Augen weiteten sich und er eilte blitz schnell zur dusche. er zog die Tür auf, ich erschrak . alles ging so schnell , er griff nach mir und zog mich an sich ran. er hielt meinen nassen Körper an sich gedrückt, es war ihm egal das seine Kleidung dadurch durchnässt wurden. er streckte seinen arm aus und schaltete das Wasser ab.
//was soll ich nur sagen?// dachte er sich besorgt und lehnte seinen Kopf an meinen. er küsste vorsichtig meine Wange. "zieh dir etwas an, das essen ist da" sprach er mit sanfter stimme. ich nickte, als er mir seinen rücken zu wannte um aus dem bad zu gehen wollte ich nach seinen T-Shirt greifen um ihn aufzuhalten aber lies es doch..
ich trocknete mein haar ab und zog mir meine üblichen Schlaf Sachen an. dann ging ich ins Wohnzimmer zu Kuroo. er zog sich gerade seine obere schul Bekleidung aus da sie vorne vollkommen durchnässt war.ich errötete etwas, sein Körper war so heiß.da entdeckte ich es.. er trug die kette immer noch... die kette mit der Katze die er damals für uns holte... er legte die Sachen zum trocknen bei Seite. ich schaute auf meine Hand in der ich meine Katzen ketten Seite hielt, ich hatte die kette immer bei mir. er sah zu mir rüber und kam auf mich zu und bemerkte das ich auf die kette starrte. ein lächeln legte sich auf seine Lippen und er nahm sie mir aus der Hand um sie mir anzulegen. ich errötete etwas.
wir saßen zusammen auf dem Sofa, ich dankte ihm für das essen und wir aßen zusammen während wir auf netflix etwas schauten. die ganze Situation fühlte sich so merkwürdig an , so unbehaglich.. aber anscheinend war es nicht nur für mich eine unangenehme Situation.
Kuroo stand auf und holte etwas neues zu trinken aus dem Kühlschrank für uns. mein blick fiel flüchtig zu ihm ,sein trainierter Körper war so anziehend.. auch wenn ich es nie laut aussprach entging ihm nie meine erröteten Verlegenen blicke den ich hatte wenn ich ihn so sah. als er wieder kam und das trinken hin stellte drückte er mich ein stück vor und setzte sich hinter meinen Körper. er schlang seine arme um meinen Bauch und zog mich an sich ran. "Kuroo.." sprach ich leise verlegen, er hatte mich überrascht und ich spürte seine Körper wärme an meinem rücken. er strich mein haar zur Seite. ich spürte wie sein Atem an meinen Nacken kitzelte. "hast du schon wieder vergessen wie du mich nennen sollst?" raunte er mir neckisch ins Ohr. "lass das" sprach ich mit einer trüben stimme und wandte mein Kopf in eine abgeneigte Richtung. er schwieg und kuschelte sich an meinen Körper. wir verhaarten so eine lange zeit, es vergingen stunden und es wurde immer später. "es ist spät.. wir sollten schlafen.. morgen ist wieder schule" merkte ich an als ich auf die Uhr schaute und löste mich aus seinen armen.
er schaltete den fernsehr aus und folgte mir ins Schlafzimmer. ich fühlte mich merkwürdig bei dem Gedanken mit ihm zusammen hier zu schlafen . ob ich ihn nicht doch heim schicken sollte oder aufs Sofa..? ich stand nachdenklich vor dem bett. //was will ich überhaupt?// fragte ich mich als mir ein Gedanken blitz auf kam wie wir intim waren. "(v/n)?" er sprach meinen namen fragend aus und ich schaute zu ihm. seine große Hand legte sich auf meine Wange und sein Kopf nährte sich mir. er presste seine Lippen auf meine, für einen Moment erwiderte ich seinen Kuss "nicht" sprach ich und drückte ihn doch von mir. ich ging einen schritt zurück doch da war schon die bett kante die mir in die knie kehle stieß. mein bein knickte ein und ich fiel zurück aufs bett. Kuroo beugte sich so gleich über mich und griff nach meinen Handgelenken um sie ins bett zu drücken. "nicht .. Tetsuro.." sprach ich mit unsicherer stimme und einem verletzten Gesicht. "sag es mir, liebst du mich noch?" fragte er mich mit gefasster stimme und einem gefassteren blick. mein Herz zog sich bei der frage zusammen, ich zögerte "ja.." sprach ich und eine Träne lief mir wieder über meine Wange. sein fester griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er strich mit seinen Händen hoch in meine. "dann gib uns nicht auf" hauchte er mir ins Ohr , als ich ihn verwundert ansah küsste er mich erneut. er erzwang den Kuss. er war dynamisch und bestimmend, er lies eine Ablehnung nicht zu bis er selbst sich entschloss den Kuss zu lösen. "ich gebe dich nicht auf! niemals!" hauchte er mir entgegen. "ich weis nicht ob ich das noch kann..." antwortete ich ihm und wand mein blick wieder von ihm ab "wieso..?" fragte er mich mit ernster stimme. "ich habe dich nicht angelogen! ich werde alles tun um es dir zu beweisen! ich habe nichts zu verbergen!" sprach er "und ich werde dich ganz sicher nicht her geben. niemand anderes darf dich haben!" fügte er noch hinzu und strich mein top am Bauch hoch und drückte seine Lippen auf meinen Bauch. "Tetsuro.. .. hö..r...a..u...". er richtete sich auf und sah mich direkt an"ich werde dich eines Tages heiraten! wenn du willst werden wir kinder haben! ich werde dich glücklich machen! ich gebe dich nicht her! niemals!".
Meine Augen weiteten sich und mein Herz machte einen Sprung //was??? ist das sein ernst???// ich spürte erneut seine Lippen auf meinen. er küsste mich leidenschaftlich. seine Hand streichte über mein Oberschenkel. meine Seite entlang hoch zu meiner Brust er knetete sie mit nachdruck. ich konnte nichts sagen da seine Lippen meinen Mund versiegelten. er zog den Stoff von meinem top und meinem BH runter und entblößte die stelle. die kühle Luft lies mich erschaudern und stellte meine Brustwarze auf. seine Hand die noch eben an meiner Brust war um sie aus dem Stoff zu befreien fuhr nun nach unten. er strich mir in meine schlaflose unter mein Höschen und streichelte meine Weiblichkeit. ich versuchte ihn von mir zu drücken, doch er war stärker. er spannte seine Muskeln an. ich hatte keine Chance gegen ihn und unweigerlich sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit zwischen meinen beinen an, während er meinen Kitzler streichelte. er löste den Kuss und sank mit den Kopf etwas tiefer seine Lippen drückten sich auf meine Brust . er saugte an ihr, in den Moment glitt sein finger tiefer und er drang mit ihm ein. "ah!! ...ah...mh... nicht.." keuchte ich. er löste sich von meiner Brust während er seinen finger in mich pumpte und sah mich an "wieso nicht? du sagtest doch das du mich noch liebst, oder?" fragte er nach er stoppte mit seiner festen finger Bewegung in mir. er bewegte nun zärtlich seinen finger in mir und sah mich eindringlich an "ja.." antwortete ich mit geröteten Wangen und schwer atmend. es fühlte sich so anders und ungewohnt an das er seinen finger so langsam in mir bewegte, es fühlte sich an als ertastete er jeden Millimeter in mir aufs genauste. "wieso willst du dann nicht?" fragte er nach. ich wandte meinen blick ab. "weil ... ich nicht.. aufhören kann daran zu denken wie du sie so angefasst hast" schrie ich fast weinend her raus und weinte. ich legte meine arme überkreuz über meine Augen und weinte. Kuroos Augen weiteten sich. er stand wie unter schock. //daran denkt sie die ganze zeit?// dachte er sich. er zog seinen finger aus mir her raus und zog mich schnell an sich und hielt mich wieder fest in seinen armen. //was soll ich sagen? soll ich mich entschuldigen? aber das ist doch so lange her mit sakura und es war nichts richtiges.. ob es für sie so schwer ist weil ich ihr erster bin? was soll ich nur tun? ich habe keine Ahnung... ich will sie einfach nur nicht verlieren!// er dachte nach . "das mit ihr ist lange her, ich habe nie mit ihr geschlafen .. und ich habe sie nie geliebt" sprach er mit sanfter stimme in der Hoffnung mich damit zu Beruhigen, er wusste einfach nicht was er gerade tun sollte.
"dann... berühr mich so wie du sie nie berührt hast.." sprach ich leise. ein Mundwinkel zog sich hoch"das tue ich doch die ganze zeit schon Dummerchen" , ich sah ihn irritiert an "denkst du ich hätte sie jemals so gefühlvoll angefasst und all diese dinge mit ihr getan?" fragte er mich und streichelte mein Kopf, ich errötete und sah verlegen weg "wer weis.." antwortete ich ihm schüchtern. ich spürte wie seine Hand wieder in mein Höschen glitt und er schob langsam den finger in meinen Eingang hinein, ich keuchte auf "ich weis es" sprach er und zog mein Körper mehr an Sicht. er drückte wieder seine Lippen auf meine entblößte Brust. er war noch gefühlvoller als sonst. seine Hände glitten über meinen Körper und strichen mir die kleider vom Körper.
Wir schliefen miteinander und er war unglaublich zärtlich und gefühlvoll. er steckte all seine liebe in seine Berührungen und versuchte mich alles so gut es geht spüren zu lassen.
ich lag auf ihm und hörte seinen Herzschlag "war das was du vorhin sagte dein ernst oder hast du das nur so gesagt?" fragte ich ihn verlegen "was meinst du?" fragte er nach. "das mit dem heiraten und so" antwortete ich ihm leise nuschelnd. er hatte sein typisches lächeln auf den Lippen "klar, natürlich war das mein ernst". PUFFFFF!!! mein Kopf lief knall rot an und fühlte sich an als würde er gleich explodieren.ich zog die decke über meinen Kopf um ihn zu verbergen.
Kuroo lächelte zog die decke von meinem Kopf und drückte mir einen Kuss drauf.
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Kuroo x Reader
Romans⚠️ langsames Update⚠️ Ihr habt einige Jahre im ausland gelebt und kamt zurück nach Japan. Zurück in die Stadt, wo eure Kindheit Freundin Kiyoko lebt habt ihr euch für die selbe schule entschieden und begleitet sie zum Volleyball Club mit den ihr eu...