Kirishima PoV.
Es war wieder soweit. Es war wieder einer dieser schrecklichen Tage. Wieso? Wieso muss dieser Tag schon jetzt sein?! Warum tut er mir das an?!
Ich glaube ich sollte etwas geordneter erklären...
Ein- bis zweimal die Woche schickt Katsuki jeden aus seinem Zimmer und verbietet allen Angestellten in das zweite Stockwerk zu gehen. Die Gerüchteküche brodelt bei jedem neuen Verbot. Es sind die wildesten Geschichten im Umlauf, was mein Freund dort drinnen macht: einige behaupten, er wäre ein Vampir und würde in dieser Zeit seine Opfer vertilgen, andere sagen, er wäre ein Alien dass nach Hause telefoniert und wiederum andere sagen, er würde um diese Zeit immer seine Lover ihn beglücken lassen.
Ich glaube an keine dieser völlig verrückten Geschichten. Schon gar nicht an die mit den Lovern.
Aber es gibt auch Gerüchte, die vielleicht stimmen mögen: man sagt, die, die es gewagt haben, Katsuki zu stören, bei seinem geheimnisvollen Treiben, seien auf der Stelle gekündigt worden.
Am Anfang hatte ich diese Tage regelrecht genossen. In dieser Zeit redete ich meistens mit meinen Freunden, spazierte im Garten oder Kochte mir etwas leckeres.
Aber heute ist die vollkommen anders. Ich bin so ungeduldig. Ich zähle sozusagen die Sekunden, bis er meinen Namen ruft und ich ihn sehen kann.Momentan schleiche ich wie ein Tiger vor der Treppe hin und her. Ich möchte zu ihm!
Plötzlich höre ich lautes Gefluche. Das war bestimmt Bakugou! Ich sprintete die ersten Stufen der Treppe hinauf, bis ich abrupt stehen blieb. Was ist wenn er mich rausschmeisst?!, ging es mir durch den Kopf. Ich haderte eine gefühlte Ewigkeit mit mir, bis Bakugou erneut los fluchte.„Ich pfeif auf das blöde Verbot!" zischte ich bevor ich hoch rannte und die Tür zum Zimmer des Blonden aufriss: „Katsuki!"
„Verschwinde!" fauchte mein Gegenüber das sich mir abgewandt hatte. „Aber du hast wieder einen deiner Krampfanfälle in deinen Armen!" entgegnete ich.
Ich lief zu ihm, so das ich direkt vor ihm stand.Jetzt wurde mir schlagartig bewusst, warum er allein sein wollte...
Er hatte eine riesige Beule...
in seiner Hose...
Ich kniete mich vor den Blondschopf hin. „Ich... kann dir... helfen..." Katsuki nickte.
Ich machte seinen Hosenstahl auf und nahm sein riesiges Glied hervor. Er war wirklich extrem erregt. Ich legte an Bakugou Hand an und massierte sein Glied mit immer schneller werdenden Handbewegungen.
„Aaah~" stöhnte mein Freund. Ich konnte nicht mehr!
Ich nahm sein ganzes Ding in meinen Mund und umspielte es mit meiner Zunge. Währenddessen war meine andere Hand auch in meiner Hose beschäftigt.
Nach wenigen Minuten kam Suki in meinem Mund.„Jetzt... weisst du also... was ich hier mache..." hauchte mein Süsser. „Und von jetzt an, machen wir es zusammen" ich grinste pervers.
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Seelisch und körperlich
FanfictionAlles zunichte. Bakugou's ganzes Leben wurde in einem Moment zerstört. Durch einen Autounfall querschnittsgelähmt und kann nur noch knapp seine Arme und Kopf bewegen. Der einst so fröhliche Junge ist nun launisch und wütend. Alle seine bisherigen Pf...