Am nächsten Morgen:
Lena bekam an diesem Tag kein Frühstück mehr da ihre 2. Operationen bald danach folgen sollten. Wir Mädels unterhielten uns gut als auf einmal jemand in unser Zimmer kam. Dieser Jemand war der OP- Arzt " Dr. Brown". Er begrüßte uns und nahm die arme Lena direkt mit in den OP. Ich schrie den Beiden noch hinter her, dass er vorsichtig sein solle. Da waren sie auch schon weg. Mama meinte ich solle mir keine Gedanken machen, Lena würde das schon schaffen. Auf einmal kam all die Trauer in der Hinsicht auf unsere geplante Reise zu den Moorlandställen in 3 Wochen in mir hoch und ich fing an zu heulen wie ein Wasserfall. Meine Eltern versuchten mich zu trösten , aber wir wussten einfach noch nicht ob ich es bis dahin schaffen würde. Außerdem war ich auch todunglücklich dass Lena noch eine OP benötigte. Denn noch wollte ich so schnell wie möglich wieder gesund sein. Ich hoffte die Moorlandställe erforschen zu können und neue Freunde zu finden. Dazu würde es aber voraussichtlich nicht kommen.
Nach Lenas Operation:
Langsam wurde sie von einer Schwester ins Zimmer geschoben. Sie war wach. In diesem Moment in dem die Schwester sie an mir vorbei schob spürte ich wieder einen kalten Hauch in meinem Nacken. "Was war das?", schrie ich zugleich auf. Meine Eltern wirkten total verwirrt als ob sie irgendwas gesehen hätten oder ich weiß auch nicht. Auf jeden Fall war das nichts Normales. Es bedurfte nur ein Handzeichen von Mama und Papa wusste was es war. Es war anscheinend der Hauch eines Geistes der vorbei flog. Da wir diese sehen konnten, wie sie mir später erklärten. Es hatte aber keinen Zweck da ich damals zu verstört war um so etwas zu glauben. Angestrengt und müde ließ ich mich ins Bett sinken und schlief ein. Etwas später nahm ich noch war wie meine Eltern nach Hause fuhren.
In der Nacht
Traum
Ich erkunde die Moorlandställe mit Lucia und Mr.Nobody (2 von meinen 3 Pferden). Fetze mit Mr.Nobody als Reitpferd und der kleinen Lucia als Handpferd über die Felder und reite gemütlich über die Waldwege. Plötzlich schreckte ich aus meinem woligem Schlaf hoch. Es schwebte ein Geist auf uns zu, und ich hatte wieder dieses schreckliche stechen aber dieses Mal strahlte es vom Herz bis in mein linkes Knie.
Die restliche Nacht verlief traumlos.
DU LIEST GERADE
My Horses and me
RandomEinfach lesen und gerne Kritik oder Verbesserungsvorschläge kommentieren. Das ist mein erstes richtiges Buch , also seid bitte nicht all zu streng mit mir. Ich bemühe mich und hoffe es gefällt euch! Kann vielleicht etwas auf einer echten Geschicht...
