Es waren nun einige Monate vergangen. Monate in denen ich Jonas besser kennen lernen durfte. Monate in denen sich unsere Klicken öfter trafen. Monate die ich teilweise im Krankenhaus verbrachte. Ich traue mich zu behaupten dass es die fast bessten Monate meines Lebens waren.
Am Morgen:
Unsanft wurde ich von meinem Wecker geweckt. Nun da ich 16 war musste ich im Stall mithelfen. Denn heute war mein Geburtstag. Ich musste alles machen nicht so wie noch vor ein paar Tagen wo ich es mir aussuchen durfte was ich machen wollte. Also ging ich ins Bad und machte mich fertig für mein Geburtstagsfrühstück. Anschließend warf ich mir meine Artbeitssachen über und watschelte die Treppen hinunter durch die große Eingangshalle in die Küche. Da stand schon die leckere Torte die Mama schon gestern aus der Konditorei geholt hat. So machen wir es jedes Jahr. Ich setzte mich und Papa schnitt mir ein Stück herunter legte es auf einen Teller und stellte ihn vor mir ab. Ich hatte nicht viel Zeit für die Stallarbeit da ich noch mit Jonas verabredet war. Heute war unser erstes richtiges Date ohne unsere Klicken. Also warf ich als ich mit meinen Aufgaben fertig war die Arbeitshose ab und machte mich aus dem Staub. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte zum Parkcafe, denn da wollte er mich treffen.
Beim Parkcafe:
Dort angekommen wartete ich erst mal auf Jonas. Einige Minuten später kam auch Jonas beim Cafe an. Wir rannten auf einander zu und umarmten uns. Wir pressten unsere Lippen auf einander. Er konnte so zärtlich küssen. Jonas schleckte meine Lippen ab und verlangte Einlass. Unsere Zungen lieferten sich einem heißen Kampf. Langsam wanderten seine Hände die mich so sanft umarmten hinunter zu meinem Arsch. Er packte sanft zu , hob mich hoch und presste mich gegen die Wand. Meine Beine hatte ich um ihn geschlungen. Nun zog er an meinem Hals entlang eine heiße Kussspur. Ich keuchte auf. Auf einmal drückte sich etwas hartes gegen mein Schambein. Jetzt wanderte er über mein Dekolleté. Erneut keuchte ich leise auf, da mir schon ganz heiß wurde,weil sein Schwanz sich immer noch gegen meine intime Stelle presste. Plötzlich stand ich wieder auf dem Boden. Langsam griff Jonas nach meiner Hand. Händchen haltend gingen wir ins Cafe. Wir bestellten einen großen Eiscafé mit zwei Strohalmen. Ich beugte mich über den Tisch um mir eine Serviette zu nehmen. Als ich zugriff bemerkte ich das Jonas mich küsste. Vor lauter Überweltigung lies ich die Serviette fallen und erwiderte den Kuss. Auf einmal durchströmte mich eine Hitze die ich so noch nie zuvor gefühlt hatte. Er war schön, ein sehr schöner Kuss. Peinlich berührt schlürften wir unseren Eiscafe aus. Anschließend zog Jonas ein Tuch aus seiner Jackentasche und verband mir die Augen. Er nahm mich an der Hand und "entführte" mich. Vor dem Cafe blieben wir noch einmal kurz stehen. Was wollte er? Jonas drückte mich sanft gegen die Steinwand und hob mich hoch. Er hielt mich an meinem Arsch fest und fing an mich zu küssen. Es fühlte sich so toll an. Nach einer Weile gingen wir wieder weiter. Ich protestierte nicht. Ich fand es eigentlich ganz lustig wie er mich so an den ganzen Bäumen, Menschen, Vögeln und Autos vorbei führte. Ich fragte nicht ein einziges Mal wo wir hin gingen. Über die Hauptstraße und dann über schmale Wege und Straßen bis zu seinem Haus führte er mich.
Bei Jonas zu Hause:
Jonas meinte dass seine Eltern nicht zu Hause waren. Wir gingen in sein Zimmer und er nahm mir das Tuch von den Augen. Er bat mir an mich auf sein Bett zu setzen. Ich setzte mich und wir schauten uns den Film Avatar an. Nach einer Weile stand er auf um Chips zu holen. Er ging in die Küche und ließ mich alleine in seinem Zimmer. Die Zeit die er außerhalb seines Zimmers verbrachte nutzte ich um mich etwas in seinem Zimmer umzusehen. Ich lag da so auf seinem Bett und betrachtete die Wände welche voller Postern waren. Ehe ich mich versah war Jonas auch schon wieder da. Schnell stellte er die Schüssel auf seinen Schreibtisch und kroch zu mir ins Bett unter die Decke. Er umarmte mich. Plötzlich drückte da etwas hartes von hinten gegen meinen Arsch. Ich wurde wach, drehte mich zu ihm und musste feststellen dass es sein Penis war. Er war steif geworden, wahrscheinlich von meinem Anblick während ich schlief. Jonas presste seine Lippen gegen meine. Schnell erwiderte ich den Kuss. Seine Zunge bat um Einlass und ich gewährte ihn. Auf einmal fasste er mir wider an mein Hinterteil. Langsam zogen wir uns gegenseitig unsere Klamotten aus. Nun wo wir splitternackt waren packte ich seinen Schwanz. Ich glitt an ihm auf und ab mit meiner Hand, schneller und schneller. Immer schneller wurde meine Hand. Schließlich meinte Jonas ich sollte aufhören und ihn in den Mund nehmen. Als ich es verweigerte nahm er sanft mit einer hand meinen Kopf und steckte mir seinen Penis in den Mund. Er bewegte sein Becken hin und her. Sein Schwanz bewegte sich rein und raus. Endlich nahm er ihn aus meinem Mund und meinte ich sollte mich auf ihn drauflegen. Ich nahm seinen Schwanz der jetzt noch stärker pulsierte wieder in die Hand. Plötzlich nahm er ihn mir weg und steckte ihn in mich rein. Ich spürte seinen pulsierenden Penis. Sitzend fand ich mich auf seinem steifen Schwanz wieder. Ich grufte mich richtig ein im Schwanz reiten, immer schneller. Jonas zog seinen Penis wieder raus. Und wir gingen schlafen.
Mitten in der Nacht:
Wir lagen friedlich in seinem Bett. Sanft weckte Jonas mich auf.Der arme konnte nicht schlafen. Jonas hatte sich seine Hose schon ausgezogen während ich mich aufgesetzt hatte. Jetzt setzte auch er sich auf. Da stand ich also auf allen Vieren. Nun zog er auch mir die Hose aus. Lagsam zog er sie über meinen Hintern runter und meinen Schlüppi nahm er gleich mit. Jonas packte mir mit seinen heißen Händen auf meinen süßen Arsch. Sanft drückte er meine Pobacken aus einander und schob langsam und feurig seinen pulsierenden Schwanz in mich rein. Er nahm eine Hand von meinem Arsch weg. Ich fühlte mich kurz unwohl. Diese Unsicherheit und Anspannung schwand aber gleich wieder als ich merkte dass er zu einem sanften heißen Klapps auf meinen Hintern ausholte. Ich stöhnte leise auf. Schlagartig wurde ich noch feuchter als ich es sowieso schon war. Gleichzeitig schob er seinen süß-heißen, pulsierenden Penis immer schneller, immer tiefer in mich rein. Und "klapps"folgte noch ein zärtlicher Schlag auf meinen Arsch. Ich stöhnte erneut auf. Laut schrie ich "Oh, ja so machst du's gut, noch tiefer und noch härter. Zeig's mir! Sei ein böser Bube!" Plötzlich spürte ich wie er seinen heißen Samen in mich spritzte. Nur gut dass keiner zu Hause war, meinte ich später zu Jonas.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hey Leute!
Das ist das erste Mal dass ich solche Szenen niederschreibe also seid bitte nicht so streng mit mir.
Danke für euer Verständnis
Euer buntesEinhorn
DU LIEST GERADE
My Horses and me
RandomEinfach lesen und gerne Kritik oder Verbesserungsvorschläge kommentieren. Das ist mein erstes richtiges Buch , also seid bitte nicht all zu streng mit mir. Ich bemühe mich und hoffe es gefällt euch! Kann vielleicht etwas auf einer echten Geschicht...