Percy Jackson: Erbe der Schöpfung

Kapitel 19:Vorbereitung

Pov Jason: Percy hatte gerade zwei Portale geöffnet aus dem einen kammen die Griechen und aus dem anderen die Römer.

J:Hoffentlich reicht das.
P:Wird es nicht.

Noch ein Portal öffnete sich dahinter standen ein paar dutzend Mädchen zwischen 12 und 16 ganz vorne stand ein schwarzhaariges Mädchen mit einem silbernen Diadem und einen Bogen in ihrer Hand, Thalia.

P:Wir brauchen soviel Hilfe wie möglich, da dachte ich würden die Jägerinnen der Artemis nicht schaden.

Ich rannte zu Thalia und umarmte sie.

J:Ich bin so froh, dass ihr da seid wir können hier nicht genug Verbündete haben.
T:Das hat Mr. Erbe des Universums auch gesagt.
P:Ich hoffe jetzt reicht es.
Nico:Wenn nicht haben Will und ich noch eine Idee.
T:Welche?
N:Wir beide werden nicht mit kämpfen, ich werde nämlich mich darauf konzentrieren eine Armee von Skelettkriegern herauf zu beschwören.
W:Er schafft mehr, wenn ich ihm mit meinen Kräften helfe und vom erschöpfen ab halte.
J:Dann versuche ich noch so viele Luftgeister wie möglich zu rekrutieren.

Pov Percy: Der restliche  Tag war relativ normal wir tränierten die Schüler weiter, jetzt bekammen alle Waffen aus kaiserlichem Gold mit denen können sie nun Monster töten. Später wollte ich mir noch einem Raum von dem Hermine mir erzählt hatte ansehen den Raum der Wünsche dort könnten Will und Nico das Ritual für die Skelettkrieger ungestört durchführen. Da nahm ich wehrend ich durch denn Gang ging etwas war, der Geruch von Schweiß und  Adrinalin, plötzlich stürzte sich jemand auf mich und presste mich gegen die Wand. Es war Draco, er hillt mir einen Dolch aus kaiserlichem Gold an die Kehle.

D:Ver Verschwinde, Verschwinde von Hogwarts verschwinde aus der Zauberer Welt, oder ich schlitze dir die Kehle auf.

Ich stehlte meine Wahrnehmung hoch Draco bewegte sich für mich jetzt in Zeitlupe, ich betrachtete ihn genau Schweiß rann von seiner Stirn, er ziterte und ich fühlte in ihm Angst.

P:Du willst das nicht tun.
D:Ich muss es tun.
P:Nein, Draco du musst es nicht tun, niemand wird dich mehr zu irgendetwas zwingen.
D:Er tut es, ich muss ihm gehorchen.

Seine Augen füllten sich mit Wasser.

P:Meinst du Tatarus?
D:Er wird meine Familie umbringen wenn ich ihm nicht helfen.
P:Niemand wird dir oder deiner Familie etwas tun Draco, dass verspreche ich dir.
D:Ich darf dir nicht vertrauen, das würde er nicht zu lassen!
P:Es ist egal was er zu lassen will, wir halten ihn auf. Draco, ich könnte
dir tausende Dinge antun, aber dass werde ich nicht, schlitz mir wenn du willst die Kehle auf, die Wunden werden heilen und dann werde ich weiter kämpfen. Wenn du, aber mir vertraust und willst das wir deiner Familie helfen, dann gib mir den Dolch.

Er ging rückwärts, langsam und zitternd, ein paar Meter von mir weg.

D:Ich kann nicht.
P:Doch du kannst gib mir denn Dolch Draco.

Er sah zum Dolch in seiner Hand hinab. Dann reichte er ihn mir langsam hinüber.

P:Weiter so du hasste es fasst.

Als Draco mir den Dolch gegeben hatte umarmte er mich und brach in Tränen aus. Tatarus darf nicht mehr weiter existieren, nur so kann ich verhindern das er weiter Leid verbreitet, ich würde einen Weg finden.

P:Gut gemacht.
Will:Percy du musst schnell kommen!
P:Will, kümmer dich um ihn!

Ich rannte raus zu einem  Aussichtsposten wo die anderen schon standen. Ein gigantischer Ring aus Monstern hatte Hogwarts umzingelt.

Thalia:Sie haben Hogsmed überrannt und dann uns eingekesselt, es werden immer mehr.

Sie legte eine Karte von Hogwarts vor mich, da zeichnete sie einen Kreis ein.

T:Das ist die innere Grenze ihres Lagers.

Ich zeichnete eine zweite Linie etwas weiter innen.

P:Die Jägerinnen sollen alles was diese Grenze überschreiten will abschießen. Wann können die Monster frühstens angreifen.
J:Mit der Geschwindigkeit mit der sie ihr Lager aufbauen und neue Monster dazu kommen, greifen sie wahrscheinlich morgen in der Früh an.
P:Dann muss alles für die Schlacht bereit sein, Morgen endet es.

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