Kapitel 14:Verteidigung

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Pov Harry:Wir holten alle alten Mitglieder der D.A zusammen um wieder im Raum der Wünsche gemeinsam zu tränieren zumglück hatten wir diesmal keine krötenartige pinke Hexe im Nacken die uns auspeitschen wollte. Ich hatte aber Sorge was passieren würde wenn Jackson etwas darüber erfährt.

HP: Das hier ist nicht alles was wir brauchen ich habe einen Weg gefunden die Austauschüler loß zu werden.
R:Welche Idee hasst du denn?
HP:Ich will ihn heraus fordern zu einem Duel mit allen Waffen die er will ich nehme dann meinen Stab und er ein Schwert, wenn ich ihn besiegt habe werde ich ihm befehlen von Hogwarts zu verschwinden.
HG:Was machst du wenn er gewinnt?
HP:Du hasst doch nicht wirklich die Befürchtung, dass ich mit meinem Zauberstab gegen ihn mit einem dummen Schwert verliere?
HG:Auch wenn du Gewinnst warum bist du so sicher das er dann verschwindet?
HP:Wenn ich ihn erst besiegt habe wird er viel zu fiel Angst haben um in Hogwarts zu bleiben.

Pov Percy: Ich war auf dem Weg in den verbotenen Wald ich suchte nach einem intelligenten Monster das ich befragen konnte wer sie her geschickt hatte, die Theory das es Voldemort war kam mir nicht richtig vor und nicht weil er mein Großvater ist, etwas stimmte daran einfach nicht. Nach einer Weile fandt ich ein kleines Lager wo sie noch etwas vom Fleisch der Zentauren aufbewarteten, diese zerfielen wohl nicht so wie die aus unserer Welt zu Staub wenn sie sterben. Ich stürzte mich auf sie und töte einen nach dem anderen, ich hätte auch sie alle gleichzeitig zu Staub  zerfallen lassen können, doch ich fand das wehre zu gnädig für sie. Nach ein paar Sekunden sah ich eine Embuse sie plänkte ihre Reißzähne als sie sich auf mich stürzen wollte, ich reagierte dank meinen verbesserten Reflexen darauf befohr sie mich erreichte sie schweppte noch vor mir in der Luft, als ich sie mit einem Schlag gegen in die Magengrube traf der ihr zeigen sollte das ich jetzt nichtmehr nur ein  Halbgott war wie es mein Ruf unter den Monstern behauptet.
Ich ging ein paar Meter zu der Ställe wo sie lag, nahm sie am Hals und hob sie hoch.

P:Warum seid ihr hier?
E:Ist das nicht offensichtlich? Zauberafleisch ist fast so läcker wie Halbgottfleisch.
P:Wer hat euch von diesem Ort erzählt?
E:Jemand der diese Schule bis auf die Grundmauern niederbrennen wird und uns mit den Leichen der Zauberer für unsere Hilfe belohnen wird.
P:Ich werde sie beschützen.
E:Das kannst du nicht Sohn des Poseidon.

Ich schaute mich um, mich umringten Embusen, Harpien, Höllenhunde, Laystrogenische Riesen, Luftgeister und noch mehr. Jetzt wurde ich wirklich wütend, ich hob ein Bein und ließ die Wut hinein fließen.

P:Ich bin jetzt mehr als ein Sohn des Poseidon.

Ich schlug mit dem Fuß auf den Boden, von dem Punkt ging eine Schockwelle aus die das Gras versänkte, Bäume umknickte und jedes Monster, bis auf die Embuse die ich immer noch hielt, in einem Umkreiß von Hundert Metern tötete.

P:Jetzt kann ich sie beschützen.

Danach ließ ich die Embuse auch zu Staub zerfallen. Ich beschloss wieder ins Schloss zugehen, dort ankommen
rannte ein blonder Junge etwa in meinem Alter zu mir.

Draco:Mr.Jackson etwas ist passiert.
P:Nenn mich Percy, was ist denn passiert?
D:Potter will ein Duell mit dir.

543 Wörter

Percy Jackson: Erbe der SchöpfungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt