Kapitel 5: Hingabe

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Etwas kürzer aber hoffe es gefällt euch trotzdem. :)

Pov Sebastian

Ich bin ein Feigling.. ein verdammter Feigling! Ich werde wütend auf mich selbst und fühle mich alleine. Weinend laufe ich zu Felix Wohnung zurück. Mir ist kalt und ich bin müde.. verzweifelt lasse ich mich gegen die Haustür fallen und sinke zu Boden. Er schläft bestimmt.. ich kann ihn nicht wecken. Automatisch schließen sich meine Augen und ich schlafe ein. ,,Was soll das denn werden?" höre ich eine unbekannte Stimme sagen. Stöhnend öffne ich meine Augen und sehe einen Rentner vor mir stehen. Er schaut mich kopfschüttelnd an und ich schaue zur offenen Tür. Sofort springe ich auf und schaffe es noch hindurch, bevor sie zufällt. Er Flucht mir irgendwas hinterher, aber ich überhöre es einfach. Schnell haste ich die Treppen hinauf und bleibe außer puste im Vierten Stock stehe. Ich beruhige meine Atmung etwas und will erst klopfen, aber mache es dann doch nicht. Ich schaue aus dem Fenster des Treppenhauses und die Sonnenstrahlen verschwinden hinter großen, grauen Wolken.. schließlich wende ich mich der Tür erneut zu. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste Felix immer noch.. jap. Ich Fische einen Schlüssel unter der Türmatte hervor. Er ist ganz schon leichtsinnig. Nach etwas überlegen schließe ich dann doch die Tür auf. Leise ziehe ich meine Schuhe aus und lege meinen Mantel, Beanie und Schal zur Seite. Nervös schleiche ich ins Wohnzimmer, aber dort ist er nicht. Besorgt schaue ich im Schlafzimmer nach und stelle beruhigt fest dass er nur schläft. Ich sehe wie erschöpft er aussieht.. seufzend beobachte ich ihn vom Türrahmen aus.

Pov Felix

Irgendwas stimmt nicht.. verwirrt schlage ich die Augen auf und erkenne eine Silhouette im Türrahmen. Ich fahre sofort erschrocken hoch und rutsche an die Wand. Ich blinzle und meine Sicht wird schärfer. Sebabstian? Sein ernst..? ,,Was machst du hier?"stammle ich und weiß nicht ob ich sauer oder traurig sein soll.. Er wirkt ertappt und schaut verzweifelt zu mir. ,,Felix, ich will nicht nochmal abhauen.. das tut mir zu doll weh. Können wir bitte einfach vergessen was heute Nacht passiert ist?" fleht er und schaut unsicher zu Boden. ,,Nein." sage ich bestimmt. ,,..wa-?" fängt er überrascht an. ,,Nein habe ich gesagt." fange ich kühl an und bekomme einen klaren Kopf. ,,Du willst immer, dass ich alles vergesse, aber du kannst nicht auf dauer vor deinen taten wegrennen." Er schaut mich niedergeschlagen an. Ich hüpfe aus dem Bett und Tapse langsam auf ihn zu. Er wartet irritiert. ,,Sebi, du wolltest es so, aber meckere am Ende nicht rum~" warne ich ihn, mit einem Augen zwinkern. Er weicht leicht zurück und reißt seine Augen aufgeregt auf. Ich halte mich mit meinen Händen an seinen Schultern fest. Die Stimmung ist elektrisch.. nach all den Jahren.. Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen und strecke mich ihm entgegen. ,,Feli-" fängt er schockiert an, aber ich bringe ihn zum schweigen. Ich schließe meine Augen und eine Träne bahnt sich seinen weg meine Wange hinab. Er presst erst seinen Mund zusammen aber gibt sich mir dann hin. Ich spüre wie er aufkeucht, doch ich schlinge meine arme um seinen Nacken. Dieser kuss darf nicht Enden.. alles hängt an ihm. All die Jahre.. es tut so gut. Auf einmal drückt er mich in Richtung Wand und presst mich dominant dagegen. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurück halten und stöhne leise auf. Er löst sich und ich atme schwer. Er schaut mich mit tiefen Augen an. ,,Sebi, ich...es tut mir le-" ,,Shh~" haucht er außer Atem und küsst mich am Hals. Er geht höher zum Ohr und saugt an meinem Ohrläppchen. Fuck..! Er weiß ganz genau dass das meine Schwachstelle ist.. will er etwa aufs ganze gehen?? Leicht ängstlich spanne ich mich an und kralle mich in seinen Rücken. Er leckt mit seiner Zunge über mein Ohr und liebkost dieses Ausgiebig. Ich erzittere vor Erregung und stöhne laut und ungehemmt auf. Ich spüre wie er grinst und nicht dran denkt aufzuhören.

Pov Sebastian

Jetzt werde ich einfach alles für ein paar Stunden vergessen und mich nur ihm hingeben.. ich brauche es so dringend. Erregt ziehe ich ihm das Shirt so über den Kopf, dass es seine Augen verdeckt und seine Arme zusammen hält. Er keucht ununterbrochen und ich mache mich an seinen Brustwarzen zu schaffen. Die eine drücke ich fest zwischen meinen Fingern zusammen und die andere lecke und sauge ich fürsorglich. Ich spüre seinen Ständer und presse meine Knie zeitgleich in seinen Schritt. Er jammert überwältigt auf und presst seine Beine zusammen. Ich bewege das Knie, währen ich den einen Nippel fester drücke. Sein Glied zuckt stark und er windet sich überwältigt.

Jo, muss jetzt echt schlafen aber habe es heute noch geschafft~ Gute Nacht 💚

Rewilz FF (+18) (Aktiv)Where stories live. Discover now