Kapitel 6: Befriedigt

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Pov Felix

Scheiße.. es sollte doch nicht so weit kommen. Ich versuche verzweifelt mit Sebastian Blickkontakt aufzunehmen, ich erhasche einen kurzen Blick in seine Augen und gucke schnell weg. Wieder dieser Blick.. beunruhigt schlucke ich und Sebastian bemerkt es. Er schaut zu mir und wartet etwas. Ich schaue langsam zu ihm auf und er grinst. ,,Sebi, bitte.. ich wi-" fange ich stotternd an, aber er drückt sein knie fester gegen meine Erregung. Ich stöhne gequält auf und verziehe mein Gesicht. Ich schiebe ihn weg von mir und gehe einen schritt zu Seite. Er scheint nicht erfreut darüber zu sein. ,,Felix, du wolltest es so und jetzt musst du dir den konsequenzen bewusst sein." knurrt er und ich schaue ihn mit großen Augen an. Er macht einen Schritt auf mich zu und drückt mich aufs Bett. Ich versuche mich panisch aufzurichten, aber er ist schneller. Er schmunzelt mich an und legt seine Hand an meinen Hals. ,,Sebi, du weißt genau was du da machst.." presse ich keuchend hervor, während er mich würgt. Er weiß was ich mag und jetzt benutzt er es gegen mich. Er setzt es so ein, damit ich mich nicht mehr wehre, aber das ist nicht gut..

Pov Sebastian

,,Mhm, du bist immer noch der selbe Masochist~" hauche ich in sein Ohr, worauf der jüngere erzitterte und sich eine Gänsehaut bildet. Zufrieden beiße ich mir auf die Unterlippe und würge ihn Stärker. Ich spüre seinen Schnellen Puls und mache weiter. Er versucht meine Hand von seinem Hals wegzudrücken, aber ist schon zu schwach. ,,S-Sebastian!" Presst er nun panisch hervor und ich merke wie ihm die Luft ausgeht. Ich lockere meinen griff leicht und küsse ihn entschuldigend am Hals. Er atmet die Luft erleichtert ein und beruhigt sich etwas. Ich grinse ihn an. ,,Na? Ist der kleine Felix etwa schwach?" frage ich provokant und er funkelt mich gereizt an. ,,Sei still.." zischt er. ,,Wie war das?" frage ich nun und hebe eine Augenbraue. ,,Ich meinte du sollst die Klappe halten! Was verstehst du daran nicht?!" knurrt er und schlägt auf mich ein. ,,Oh, willst du es etwa darauf ankommen lassen?" frage ich kalt. Er wird rot und stoppt abrubt. ,,Brav~" flüstere ich und streiche über seine Wange, ehe ich seine Hand nehme und an meine Hose führe. Er schaut mich hin und her gerissen an aber wehrt sich nicht. Zufrieden öffne ich meine Hose und lasse ihn mein Glied durch meine Boxer massieren. Langsam nehme ich meine Hand weg und er macht still von alleine weiter. Ich schließe befriedigt meine Augen und atme ungleichmäßig.

Pov Felix

Ich zittere und schlucke ehe ich aufhöre. Sebastian weiß, das wenn ich es nicht wollen würde, ich genug wege wüsste mich zu wehren. Es entwickelt sich in eine Art Rollenspiel. Ich schaue ihn trotzig an und versuche dabei selbstbewusst zu wirken, was nicht ganz klappt. ,,Hab ich gesagt du kannst aufhören?" fragt der ältere. ,,Nein, aber du kannst mir gar nichts sagen." sage ich provokant und verschränke meine arme. ,,Oh ja? Bist du dir da auch wirklich sicher?" raunt er mir grinsend ins Ohr. ,,Ja.." stammle ich unsicher. ,,Klingt aber nicht danach.. du willst es schlimmer für dich machen hm?" knurrt er und geht von mir runter, nur um mich umzudrehen. Erschrocken will ich etwas erwiedern, aber er packt meine Hände und verdreht sie mir hinter den Rücken. ,,Scheiße! Das tut weh, lass mich sofort los!" wimmere ich schmerzerfüllt, nur das der Schmerz mich noch stärker erregt. ,,Hast du etwa geflucht?" fragt er zögernd und dreht den arm noch mehr. ,,Nein!! Ich meine, nein. Es tut mir leid Sebastian!!" presse ich flehend hervor. ,,Hmm du weißt wie du mich nennen sollst." flüstert er in mein Ohr und lässt nicht locker. Ist das sein verdammter ernst? Wir sind nicht mehr zusammen, er kann mich nicht zwingen ihn so zu nennen. Als ich zögere verdreht er meinen Arm weiter, so dass ich mit tränen in den Augen aufschreie. ,,d..daddy" presse ich gedemütigt hervor. ,,Lauter!" herrscht er mich an. ,,Daddy!" schluchze ich laut. Langsam lockert er seinen griff und ich presse meine Hände schnell an mich. Wimmernd liege ich unter ihm. Er schweigt. ,,Sebastian, lass die scheiße!" schluchze ich aufgebracht, doch er zieht meine Unterhose runter, so dass ich mit Entblöstem Arsch vor ihm lege. Oh nein.. nicht das.. Er nimmt einen Gürtel und schlägt fest auf meinen Arsch. Ich schreie entkräftet auf. ,,Du weißt was du tun musst.." murmelt er nur und macht weiter. ,,Daddy, es tut mir leid." bringe ich mit großer mühe hervor. ,,Gut, zähl mit." ,,1, t-tut mir leid daddy.."

Pov Sebastian

Nach 20 schlägen und ein paar wiederholungen, aufgrund von Fehlern lasse ich von ihm ab. ,,Gut gemacht~" schnurre ich und streiche entschuldigend über seinen roten Arsch. Er wimmert nur irgendetwas. Ich beuge mich über ihn und Sauge erneut an seinem Ohr. Er weint immer noch aber nach einer weile hört er auf und atmet flach. Dann keucht er leise ins Kissen und als ich über sein Ohr lecke, ist es um ihn geschehen. Zufrieden mache ich weiter und fahre mit meiner Hand zu seinem, wieder sichtlich erregtem, Glied. Er stöhnt weiter und spannt sich mehr an. Ich lasse von ihm ab und setze mich neben ihn. ,,Würdest du gerne kommen?" Frage ich. ,,J..Ja Daddy.." keucht er, beschämt über sich selbst. Ich nicke. ,,Dann mach es." ,,Was soll ich machen?" fragt er verwirrt und dreht sich nun zu mir. ,,Na, dich befriedigen." Murmel ich und warte ab. Er schaut mich irritiert an. Ich zucke mit den Achseln und beiße mir auf die Unterlippe, ehe ich meine Hose und Boxer runterziehe und langsam mein Halbsteifes Glied massiere. Er schaut meinen Penis erötend an und schluckt, was mich noch mehr anmacht.

Pov Felix

Langsam richte ich mich auf und knete meinen Steifen Penis. Er stöhnt erregt und ich schaue ihn bettelnd an. Nachdem ich merke, dass er nicht vor hat mich zu berühren krieche ich schüchtern auf ihn zu und reibe mich keuchend an seinem knie. ,,Hat der kleine Felix es denn so nötig?" fragt Sebastian belustigt und schaut fragend zu mir runter. ,,Halt die Klappe.." presse ich nur errötend hervor. Er belässt es schmunzelnd dabei und macht bei sich selbst weiter. Ich klammere mich Sehnsüchtig an ihn und er führt seine Hand in meine Hose. Ich presse mein Gesicht schüchtern an seine Brust und er fängt an meinen Penis langsam zu kneten. Ich bringe eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und Jammern hervor. Unsicher lege ich meine Hand an seinen Harten Schwanz. Er stöhnt auf und drückt seine Hand härter zusammen, woraufhin ich erregt wimmere. Wir machen so weiter und werden dabei immer Wilder. Irgendwann holt er auch meinen Penis aus meiner Hose und spuckt sich in die Hand, ehe er mit der Feuchten Hand weiter macht und seine Hand an meinen Schaft auf und ab bewegt. Ich bewege meine Hand auch schneller. ,,Fuck Felix, ich komme gleich~" stöhnt er mit zusammen gepressten Augen. Ich nicke. ,,Ich auch.." Keuche ich leise hervor. Er wirft seinen Kopf zurück und ein lautes Stöhnen entweicht ihm, ehe sein Penis zuckt und er gegen meinen Bauch spritzt. Ich wimmere und komme in seiner Hand. Schwer atmend lässt er sich in die Matratze sinken. Ich lege mich neben ihn. War das alles ein Fehler? Ich beruhige meine Atmung etwas und schaue zu ihm. Er lächelt mich an, was mich immerhin etwas beruhigt. ,,Tut mir leid wenn ich hart war." Entschuldigt er sich. ,,Schon gut." murmle ich und schließe meine Augen erschöpft.

Später kommt noch ein Kapitel~ 🙇‍♀️

Rewilz FF (+18) (Aktiv)Where stories live. Discover now