Leyla
Als der Fremde bemerkt was ich tue, bleibt er stehen und hebt vorsichtig seine Hände ,,Ich will dir nichts tun, ich will mir nur mal deine Fesseln ansehen" er macht einen langsamen schritt in meine Richtung, darauf hin Fauche ich ihn an. Das lässt ihn abrupt stehen bleiben, dann schnüffelt er einmal in die Luft und ich kann erkennen, das sich seine Pupillen etwas geweitet haben ,,Du bist eine Werpuma?" Verwirrt und unsicher sieht er mich an und gerade als er noch etwas sagen will, erklingt ein gefährliches Knurren.
Sofort schießt mein Kopf herum und ich erblicke meinen "Nachbarn", in der Tür zum Nebenraum stehen. Sein Körper ist mit Blut bedeckt, aber vom Geruch her ist es nicht sein eigenes, sondern das von Dr. Heinz und den beiden Wärtern. Ich hoffe "Werfer" hat gelitten. ,,Jack Sie ist-" wieder Knurrt er und sieht dabei den Fremden an, der "Nachbar" also Jack wohl kennt. ,,Ich weiß was Sie ist, und rührst du Sie an dann bring ich dich um, auch wenn du mein Beta bist, hast du mich verstanden Dean" ,,Ja Alpha"
Alpha, Beta verdammte scheiße, mein "Nachbar" heißt in Wirklichkeit Jack und ist ein Alpha. Der Fremde heißt Dean und ist sein Beta. Auch wenn ich vorher noch imstande dazu war meine Panik zu unterdrücken, so schaffe ich es dieses mal allerdings nicht.
Ich fühle wie mein Fell zum Vorschein kommt und spüre wie meine Knochen brechen und sich verschieben, allerdings spüre ich den schmerz nicht und die Wandlung dauert nur vier Sekunden. Ich ziehe meine Pfoten, aus den Silber Handschellen, wo bei diese kaputt gehen. Dann Springe ich mit einem Satz von der liege und renne ans andere ende des Raumes, dort drehe ich mich so um das ich beide gut im Blick habe und stelle mich in Kampfposition.
Jack und Dean Sehen mich beide mit leicht geöffnetem Mund an, was wahrscheinlich daran liegt, das meine Verwandlung nur vier Sekunden gedauert hat und das mit dem ganzen Silber, das meine Haut dabei berührte. Ich fletsche meine Zähne und sehe beide bedrohlich an noch einmal Fauche ich, um ihnen klar zu machen das ich mich nicht Kampflos geschlagen gebe. Auch wenn ich keine Chance gegen sie habe, denn dafür bin ich zu geschwächt und hatte auch keinen Kampf Unterricht. Allerdings bin ich sehr stark, das war ich auch schon früher und ich werde bis zum Tod kämpfen.
Jack ist der erste von beiden, der sich wieder fängt. Er kommt langsam auf mich zu, mit erhobenen Händen. Doch davon lasse ich mich nicht täuschen, ich weiß das alle Alphas, sehr stak sind und das selbst in ihrer Menschenform. Also Fauche ich ihn wieder an, woraufhin er stehen bleibt. Mein Fauchen hat Dean den Beta, wohl wieder aus seiner Starre gelöst, denn nun bewegt er sich langsam auf mich zu. Ich drehe meinen Kopf etwas in Deans Richtung und Fauche auch ihn an, was Jack sofort bemerkt.
,,Bleib wo du bist Dean." im Augenwinkel bemerke ich, das Dean stehen bleibt und zwischen mir und seinem Alpha Jack hin und her schaut.
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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1
Werewolf*Die Musik, die bei einigen Kapiteln oben angezeigt wird. Sollen euch in die Gefühle des Charakters hineinversetzen, also Startet sie bitte vor dem lesen.* Leyla lebt schon seit dem Sie 8 Jahre alt ist in Gefangenschaft. Das einzige was Sie noch wei...