Teil 10

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Jack (bevor er die Tür ein Trat)

,,Jack wo willst du hin?" ich ignoriere Dean, denn endlich habe ich IHRE frische Fährte gewittert, Sie ist ganz in der nähe. Dean läuft mir hinterher, während das Rudel sich um die Menschen kümmert, an denen ich einfach vorbei gegangen bin, da mein Einziges Ziel gerade es ist, Sie zu finden.

Umso näher ich komme, umso stärker wird ihr Geruch in dem sich auch der Geruch der Angst befindet. Aber wieso? was haben Sie mit meiner Mate gemacht das Sie Angst hat? Was auch immer es ist, es wird für diese Personen nicht gut enden.

Am Ende des Flures entdecke ich eine Tür, mit schnellen erreiche ich sie und schlage sie Wut bebend auf. Und was ich da sehe, macht mich rasend vor Wut. MEINE MATE ist an einen Tisch gefesselt ihr Gesicht ist mir zu gewand und mit Tränen bedeckt. UND AUF IHR IST SO EIN PISSER UND BEGRAPSCHT SIE.

Mit schnellen schritten bin ich bei ihr, reiße den Pisser von ihr und schleudere ihn gegen eine Tür, die mit ihm in den Nebenraum auf den Boden knallt. Schnell ziehe ich mir mein Oberteil aus und lege es über Sie, um ihre Brüste zu verdecken. Dann drehe ich mich um und gehe in den Nebenraum, zu diesem PISSER. Immer wieder Schlägt meine Faust in seine Fresse, bis sie nur noch ein Haufen Brei ist, dann greife ich nach seinem Fuß und schleudere ihn an die nächste Wand. Dabei bemerke ich auch noch die anderen beiden, einer von ihnen ist dieser Arzt und der andere ist der zweite Wärter, der MEINE MATE berührt hat, auch wenn er dies tat um sie auf zu fangen. NIEMAND BERÜHRT MEINE MATE. Der Zorn gewinnt und ich sehe nur noch rot.

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Was genau passiert ist weiß ich nicht mehr, nur das um mich herum überall Einzelne Körperteile liegen und der Boden und die Wände voller Blut sind. An einigen stellen klebt sogar Gehirnmasse und auf einem regal, liegen Gedärme. Ich sehe an mir herab, mein ganzer Körper ist voller Blut, selbst meine Haare sind eine einzige klebrige masse. Ich will nicht das SIE mich so sieht, aber da kann man nichts machen, denn ein sauberes Handtuch, liegt hier nicht mehr, es seiden es war Ursprünglich Rot und es triefte schon vorher rotes Blut daran herab. Auf einem Schreibtisch liegt ein Schlüsselbund als ichihn mir genauer betrachte erkenne ich das es der Schlüssel für die Silberringe ist. Schnell greife ich in mir und löse den Silberring von meinem Hals.

Ich verlasse den Raum und bleibe in der Tür stehen, als ich bemerke das meine Mate Angst vor Dean hat. Ich gebe ein Warnendes Knurren von mir und sehe dabei meinen Beta an, ich will nicht das Sie denkt, das es gegen Sie gerichtet ist. ,,Jack Sie ist-" wieder Knurre ich ihn an ,,Ich weiß was Sie ist, und rührst du Sie an dann bring ich dich um, auch wenn du mein Beta bist, hast du mich verstanden Dean" ,,Ja Alpha"

Mein blick fällt auf Sie, in ihrem Gesicht sehe ich das Sie geschockt ist, ist ja auch verständlich. Wahrscheinlich hat Sie jetzt erst begriffen, das ich ein Werwolf bin und Dean ebenfalls, außerdem bin ich ein Alpha und Dean mein Beta. Nicht gerade eine Situation in der ein Puma sich gerne befindet.

Plötzlich sprießt Fell von ihrem Körper und ihre Knochen Knacken und verformen sich. Es hat höchstens vier oder fünf Sekunden gedauert, bis Sie plötzlich als Puma da stand und dann von der Liege sprang, um an die gegenüberliegende Wand zu laufen und sich zu uns umdrehte. Sie ist Wunderschön

Ich bin einen Moment überwältigt, fange mich aber wieder und gehe langsam auf Sie zu und hebe als Zeichen des Friedens, die Hände. Als Sie das bemerkt Faucht Sie mich an, weshalb ich stehen bleibe. Ich bemerke die leichte Kopfbewegung, die Sie nach rechts macht um darauf hin ein erneutes Fauchen von sich zugeben. Im Augenwinkel erkenne ich, das Dean dabei war sich ihr zu nähern.

,,Bleib wo du bist Dean." sofort bleibt er stehen und sieht Zwischen mir und dem Puma hin und her, was ich ihm nicht übel nehmen kann. Denn Pumas sind sehr Stark, sie sind sogar noch stärker als wir Wölfe. Auch wenn sie alleine nicht gegen mehrere gewinnen können; erst recht nicht; wenn sie so geschwächt sind; wie Sie es ist.

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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt