Teil 17

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Jack

,,Jack bitte geh mir aus dem Weg, ich will zu Sophie." ,,Oh nein das kannst du vergessen." ,,Bitte Jack, was wenn ihr etwas passiert?" So langsam werde ich wütend, seit dem die beiden ins Haus gegangen sind, redet er die ganze Zeit davon das meine Mate, seine Mate verletzten könnte. Er denkt doch nicht wirklich das meine Mate, Sophie etwas antun würde oder? ,,Dean halt endlich deine verdammte schnauze, Sie wird Sophie schon nichts tun. Also hör auf mir auf die Nerven zu gehen."

Ich sehe wie Dean beim klang meiner Alpha Stimme zusammen zuckt, doch das interessiert mich gerade nicht, denn die Haustür öffnet sich und ich sehe wie Sophie mit meiner Mate aus dem Haus kommt. Und mein Gott Sie ist Atem beraubend schön und ich bin wohl nicht der Einzige der das denkt. Denn alle Männer aus meinem Rudel, die noch keine Mate haben, starren MEINE MATE interessiert an, was mich wütend macht. Gerade als ich sie anknurre, erklingt auch das Fauchen meiner Mate. Sofort senken sie ihre blicke zu Boden und ich konzentriere mich wieder auf Sie.

Sie kommt auf mich zu und macht dabei einen großen bogen, um die Männer meines Rudels. Was für Sie als Puma Weibchen, vollkommen Normal ist. Dann, einen Meter von mir entfernt, bleibt Sie stehen und lässt ihren Blick, meinem Körper entlang wandern, wo bei Sie keinen Zentimeter auslässt, aber auch ich Mustere Sie eingehend.

Bei unserer letzten Begegnung, war ihr Körper etwas zu dünn, so das man leichte Anzeichen ihrer Knochen erkenne konnte. Aber jetzt ist davon nichts mehr zu erkennen, was heißt das Sie im vergangenem Monat, genug zu Essen hatte.

Auch ihr Duft nach Rosen und Pfirsich ist immer noch so klar und unberührt, was mir versichert, das Sie während dieser Zeit, nicht mit einem Mann zusammen war. All diese Informationen beruhigen mich und die gesamte Anspannung, die sich während dieser Zeit in mir angesammelt hat, fällt mit einem mal von mir ab.

,,Du siehst Wunderschön aus." Ohne es zu bemerken, habe ich meine Gedanken laut ausgesprochen. Was ich daran merke, weil Sie etwas rot wird und verlegen zu Boden blickt und dabei spielt Sie mit einer ihrer Honigfarbenen Haarsträhnen. Der Anblick ist einfach zu niedlich, weshalb sich auf meinen Lippen ein Lächeln bildet.

,,Verrätst du mir, wie du heißt?"  Jetzt hebt Sie wieder ihren Blick und sieht mir mit ihrem Sturm grauen Augen, in die meine. ,,Ich bin Leyla." Endlich kennen ich ihren Namen, am liebsten möchte ich ihn gleich einmal aussprechen, nur um zu hören wie erkling. ,,Leyla, das ist ein sehr schöner Name. Ich bin Jack und Alpha des Green-Forest Rudels. Und du Leyla bist meine Mate und somit die Luna dieses Rudels."

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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt