Teil 18

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Leyla

Ich mustere ihn, seine dunkel Braunen Haare sind etwas zerzaust wahrscheinlich ist er mehrmals mit seinen Händen hindurch gefahren. Seine grünen Augen strahlen mich förmlich an und endlich weiß ich woran sie mich erinnern und zwar an den Wald. Sein Geruch ist eine Mischung aus Tannenzapfen und  feuchtem Gras. Unter seinen Augen sind leichte Augenringe zu erkennen.

Er hat wohl in den vergangenem Monat, nicht so gut geschlafen. Ob das wohl daran lag, das ich nicht da war? Hat er sich um mich gesorgt? Musste er etwa auch die ganze Zeit an mich denken so wie ich an ihn? Leichte schuld Gefühle machen sich in mir breit. Vielleicht hätte ich früher kommen sollen?

,,Du siehst Wunderschön aus." Ich war so in Gedanken, das ich es beinahe nicht gehört hätte aber nur beinahe. Seine Worte lösen etwas in mir aus, ich spüre wie mir das Blut in die Wangen schießt, verlegen wende ich den Blick ab und schaue zu Boden dabei spielen meine Finger mit einer meiner Haarsträhnen.

,,Verrätst du mir, wie du heißt?"  Ich Atme einmal tief ein und aus um mich wieder etwas zu beruhigen, dann hebe ich wieder meinen Blick und schaue ihm in die Augen ,,Ich bin Leyla."  Als ich dies sage bemerke ich das er mich anlächelt ,,Leyla, das ist ein sehr schöner Name. Ich bin Jack und Alpha des Green-Forest Rudels. Und du Leyla bist meine Mate und somit die Luna dieses Rudels."

Auf einmal, verspüre ich einem Klos im Hals und versuche ihn herunter zu schlucken. Ich habe schon darauf gewartet, das er mir dies sagt. Und alle meine Instinkte raten mir, das ich sofort verschwinden soll aber dieses eine mal, Ignoriere ich diesen Instinkt und höre stattdessen auf mein Herz.

,,Ich würde es gerne mit dir versuchen. Daher gebe ich dir eine Chance damit wir uns alle besser Kennenlernen können aber ich habe eine Bedingung." ,,Und Welche Leyla" Als er meinen Namen ausspricht, schießt mir wieder leichte röte ins Gesicht. ,,Jack ich, ich will mich erst von dir Markieren lassen, wenn ich es mit ganzem Herzen möchte und ohne mir sorgen machen zu müssen, das ich es bereuen könnte." Langsam kommt er auf mich zu und bleibt dann vor mir stehen. Seine Hand umfasst mein Kinn und hebt es leicht an, damit ich ihm in die Augen sehe. ,,Alles was du willst, aber glaube mir, du wirst es nicht bereuen." Dann beugt er sich zu mir hinab, zuerst streifen sich unsere Lippen nur leicht, ehe er mich dann Küsst und mir somit meinen ersten Kuss stielt.

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Ende von Buch 1 

Es wird ein zweites Buch geben.

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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt