Du Weldenvarden

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Als ich aufwachte, und mich umsah, bemerkte ich, dass ich in einem Großen Raum lag. Ich drehte mich um und bemerkte ein riesiges Fenster hinter mir, durch welches man auf den Hof der Burg blicken konnte. Auf dem Hof sah ich Saphira Liegen. Als ich ein wenig genauer hinsah, bemerkte ich Eragon, der um Saphira herumlief und irgendwelche Sachen in ihre Satteltaschen steckte. Ich wendete mich vom Fenster ab und betrachtete das Zimmer genauer. Es war in einem angenehmen Rotton gehalten und strahlte fast schon Wärme und Behaglichkeit aus.
Ich stand auf, nahm meinen Rucksack und verließ mein Schlafzimmer. Ich lief den Gang entlang und hatte mich nach ein paar mal abbiegen hoffnungslos verirrt. Mein einziger Lichtblick war, jemanden zu finden, der mir helfen konnte. Und wie das Schicksal so wollte lief ich geradewegs einer Jungen Dame in die Arme. Nachdem ich ihr mein Problem geschildert, und ein wenig mit ihr geredet hatte, fand ich heraus, dass die Dame Rorans Frau war. Sie hieß Katarina. Während unseres Gesprächs führte sie mich nach draußen, in den Hof. Als wir auf den Hof traten, wurden wir, genauer gesagt Katarina, laut und freudig begrüßt. Roran und Eragon kamen zu uns gelaufen. Roran umarmte Katarina, währen Eragon mich fragte, ob ich gut geschlafen habe und jetzt bereit für die Reise nach Ellesmera wäre. Gerade als wir losgehen wollten,hielt Roran uns fest und fragte uns: ,,Wollt ihr nicht zum Essen bleiben?" Eragon antwortete, ein bisschen traurig: ,,Tut mir leid aber ich habe den Elfen gesagt das es sehr dringend ist, und ich glaube nicht, dass sie es gutheissen würden, wenn wir dann noch zu spät kommen würden, obwohl sie extra die Krönung des neuen Königs vorverschoben haben. Mehr weiß ich aber auch nicht. Können wir jetzt los Percy?" ,,Ja, wir können sofort aufbrechen." ,,Dann komm auf Saphiras Rücken. Du weißt ja wie das geht." Nachdem ich auf Saphiras Rücken gesprungen und Eragon mich hinter sich festgeschnallt hatte, streckte Saphira ihre Flügel, ging etwas in die knie und spannte die Muskeln an. Sie sprang circa 15 Meter hoch, bevor sie anfing ihre Flügel zu benutzen. Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen beförderte Saphira und nochmal gut 100 Meter hoch. Nachdem wir einige Minuten geflogen waren, spürte ich einen leichten Druck an meinem Kopf. Ich schaute mich verwundert um und sah wie Eragon mich verwundert betrachtete. ,,Ist alles okay Eragon?", fragte ich. Er antwortete verunsichert: ,,Wie hast du es geschafft so eine Geistige Mauer zu entwickeln? Ich trainiere schon lange, aber mein Geist ist nicht ansatzweise so geschützt wie deiner." ,,Wovon redest du?" ,,Von der Geistigen Mauer, die deinen Geist umgibt.", sagte Eragon und stupste als Beweis die Mauer an. In dem Moment, als er das tat spürte ich wieder diesen druck auf meinen Schläfen. Ich fragte irritiert: ,,Wie machst du das?" ,,Ich stelle mir einfach vor, wie mein Geist meinen Körper verlässt", sagte er. ,,Ungefähr so?", fragte ich, und stellte mir vor wie mein Geist meinen Körper verlässt. Aber irgendwie passierte nichts. Vielleicht muss ich es machen, wie wenn ich meine Halbgott kräfte verwende, da gehe ich doch auch irgendwie aus meinem Körper raus und suche nach Wasser. Nur, dass ich dieses mal nicht nach Wasser suche. Überlegte ich und versuchte es sofort.
Ich verließ irgendwie meinen Körper und suchte diesmal nicht nach Wasser, sondern nach einem anderem Geist. ich fand sofort den von Eragon und Saphira. Als ich ihre Geister genauer untersuchte, bemerkte ich dass etwas um ihre Geister drum herum war. Dieses Zeug is wahrscheinlich diese Mauer die die Eragon vorhin gemeint hat.kam mir in den sinn Allerdings kam mir dieses Zeug mir nicht so sicher vor. Ich versuchte durch den Schutz zu kommen. Ich schafte es ohne nennenswerten Anstrengungen. Als ich Eragons und Saphiras Geist berührt hatte bemerkte ich, wie sich in Eragons und Saphiras Geist Schreck und Panik breitmachten. Dann hörte ich Eragons Stimme und eine Weibliche Stimme die auf mich einredeten. Die Weibliche Stimme fragte, Wie hast du das gemacht? Ich erzählte ihnen wie ich das gemacht hatte. Nur das mit den Halbgottkräften lies ich weg und behauptete, dass ich das mit Eragons Erklärung geschafft hätte. Wir redeten noch ein bisschen und ich fand heraus, dass die Weibliche Stimme Saphira war, und das Drachen immer so mit anderen Völkern Kommunizieren. Wir redeten noch ein wenig, und Eragon erklärte, beziehungsweise vermittelte über seinen Geist alles was er über dieses Geist Thema wusste. Dank Eragon war ich nach einer Stunde der Lage meinen Geist bewusst und aktiv zu schützen und die Geister von allen Lebensformen spüren. Durch den Geist konnte ich auch die Bewegungen und Gedanken von den Lebewesen kontrollieren und die Sinne von den Wesen benutzen, in die ich mit meinem Geist eingedrungen war. Eragon stupste mich an und sagte: ,,Percy, wir müssen kurz landen und circa hundert Meter laufen, damit wir nicht vom Himmel fallen." ,,Warum sollten wir vom Himmel fallen? Ist mit Saphira alles okay?", fragte ich. Eragon antwortete: ,,Mit Saphira ist alles okay, aber es gibt Magische Grenzen um du Weldenvarden und es ist nicht möglich, auf den Grenzen Magie zu wirken oder sie mit Hilfe von Magie zu überqueren. Deswegen ist es nicht möglich über die Grenze auf einem Drachen zu fliegen oder die Gedanken eines anderen zu berühren." ich antwortete erleichtert: ,, Puh, und ich dachte schon, Saphira ist verletzt"
Nachdem wir gelandet waren, beschloss ich meine neue Gabe zu verwenden. Ich verließ meinen Körper, und lies meinen Geist auf Wanderschaft gehen. Sobald ich meine Geistigen Fühler ausstreckte, bemerkte ich erst, wie viel Leben in diese Wald war. Es war so überwältigend, dass ich zuerst gar nicht verarbeiten konnte, was ich fühlte und sah. Es kostete mich einige Minuten, aber dann hatte ich alles, so gut es ging zugeordnet. Ich erforschte den Wald noch ein bisschen mit meinen Gedanken, bis Eragon mich anstupste und mich darauf aufmerksam machte, das wir jetzt weiterfliegen würden. Eragon und ich kletterten auf Saphira und flogen los, in Richtung Ellesmera. In der Luft unterhielt ich mich mit Eragon und Saphira. Die Beiden übermittelten mir Bilder von Ellesmera die ich einige Zeit bewunderte. Ich war so in die Bilder versunken, dass ich gar nicht gemerkt hatte das wir gelandet waren. Auf einmal hörte ich die stimme einer Frau, ich verließ auf der Stelle meine Gedanken und errichtete einen Schutzwall um mich. Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass Eragon, ich und Saphira von Menschen umringt waren. Allerdings bemerkte ich bei genaueren betrachten, dass es gar keine Menschen waren, sie waren zu perfekt, hatten spitze Ohren und Katzenähnliche Pupillen. Außerdem hatten einige von ihnen animalische Elemente, wie Raubtierzähne oder Fell. Vor ihnen stand eine hochgewachsene, wunderschöne Frau die mich fragend ansah. Sie wiederholte ihre Frage von der ich nichts mitbekommen hatte und fragte mich in perfektem Altgriechisch: ,,Verrätst du mir deinen Namen Fremder?" Ich antwortete in derselben Sprache: ,,Nennt mich einfach Percy"







Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen ich beeile mich mit dem nächsten Kapitel.
Falls das Kapitel euch gefallen hat, lasst mich das bitte mit einem Stern wissen.
LG Jomax

1170 Wörter

Percy Jackson trifft Eragon CrossoverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt