Kapitel 2

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,,Felicity!"

Genervt,wie jedes mal wen Mum mich rief,lief ich die Treppen hinunter.

,,Was ist?" Fragte ich als ich in der Küche ankam.

,,Welche Torte möchtest du denn für morgen?" Fragte sie und strahlte.

,,Hm ich weiß nicht.Am besten eine schlichte Weiße Torte,auf der 18 Jahre Freiheitsberaubung steht?" Mit einem sarkastischen Unterton gab ich ihr die patzige Antwort.

,,Schätzchen...wie oft wollen wir diese Disskusion noch führen?Dein Dad und ich haben es dir doch erklä-" Fing sie seufzend an zu erzählen,doch ich Schnitt ihr das Wort ab.

,, ...erklärt das es dort draußen nicht gut für mich ist,blablabla.Wie kannst du mich hier nur gefangen halten Mum?!Ich will in Wäldern spazieren und mich am Strand sonnen!Ich will ich Regen tanzen und über Wiesen laufen und ihr?!Ihr...Ihr..Vergiss es!Ich will einen Schokoladenkuchen falls es dich Glücklich macht." Mit diesen Worten rannte ich wütend hinauf in mein Zimmer.

So oft führen wir dieses Gespräch,und so oft gab ich ihr immer wieder die gleiche Antwort.
Wütend lief ich in meinem Zimmer umher.
Doch plötzlich sah ich etwas aufblitzen.Erschrocken hielt ich inne und starrte auf mein Spiegelbild.Meine Augen sie...sie leuchteten!Die silbernen Linien strahlten,und der Rest schimmerte in einem wunderschönen Grün.Ich Blickte an mir herab.Erschrocken sog ich die Luft ein.
Die Male an meinem Händen,hatten auf einmal genau den gleichen Glanz wie die Silbernen Linien.
Ich nannte meine Male auch Ranken,weil sie sich wie eine Dornenranke um meine Finger rekelten.Doch das war noch nicht alles.Die Male...Sie bewegen sich!Sie fuhren über meine Handfläche bis zu meinem Handgelenk,und schlossen sich dann wie ein Armband um es.
Staunend blickte ich wieder in den Spiegel.

Diese Situation kam mir so unglaublich vetraut und real vor...Dabei rechnete ich damit jeden Moment aufzuwachen und festzustellen,dass alles nur ein Traum war.Doch es geschah nicht.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit,hörte alles auf zu strahlen und meine Augen und Hände sahen wieder aus wie immer.
Die Male hatten wieder diese Schwarz-Braun Farbe angenommen.Nur hatten sie sich auf eine seltsame Weise...vergrößert?
Das meine Augen Strahlten war schon oft passiert,deswegen war es mittlerweile Gewohnheit.
Doch das sich die Male verändern war heute das allererste mal.
Lange ging ich davon aus das es Völlig normal war,solche Erlebnisse zu haben.
Doch immer mehr viel mir auf das ich  in diesem Haus die einzige war die solche Male besahs.Und solche Linien in den Augen.Selbst an sämtlichen Besuchern konnte ich keine Gemeinsamkeiten feststellen.

Seufzend ließ ich mich in mein Bett fallen.So oft hatte ich schon über diese Thema spekuliert,und nie war ich zu einer Logischen Schlussfolgerung gekommen.
Müde und Erschöpft vielen mir die Augen zu.

~

Hey Leute!
Das 2 zweite Kapitel ist da!
Ich weiß momentan sind die Kapitel noch recht kurz,aber im Laufe der Geschichte wird sich das ändern.🧝🏻‍♀️
Was meint ihr haben Felicitys Male und Augen für eine Beduetung?
Und wie macht sich meine Geschichte so?
Hab euch lieb!
Lara❤

Outside?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt