Das ändert alles

Der Hinterhalt

Große Führungsqualität ruft auch in Anderen Größe hervor.

Die Galaxis ist vom Krieg geteilt. Friedliche Welten müssen sich für eine Seite entscheiden oder laufen Gefahr besetzt zu werden. Republik und Seperatisten kämpfen um die Gunst neutraler Planeten. Die Republik will eine Versorgungsbasis im Toydaria-System errichten. Jedi-Meister Yoda und der Padawan von Obi-Wan Kenobi, Layla Light, begeben sich zu geheimen Verhandlungsgesprächen auf einen neutralen Mond...

Der König von Toydaria landet mit zwei Leibwächtern auf dem abgelegenen Korallenmond Rugosa. Dort wartet er auf Jedi-Meister Yoda, um mit den Verhandlungen zu beginnen. Doch da erscheint die Sith-Attentäterin von Count Dooku,Asajj Ventress, und öffnet ein Hologramm von ihrem Meister.
,,Ah, König Katuunko von Toydaria. Wie schön euch zu sehen",sagt Count Dooku einschleimend. Darauf antwortet König Katuunko:,,Was wollt ihr,Count Dooku?"

Inzwischen im Obit des Mondes Rugosa. Meister Yoda, ein paar Klonkrieger und ich fliegen an Bord eines Raumkreuzers auf dem Mond zu. Doch auf einmal springen zwei Fregatten der Seperatisten aus dem Hyperraum. Ich sagte was ich dachte:,,Was machen die den hier? Ich dachte die Verhandlungen wären geheim." Die Klone fuhren die Schilde des Kreuzers hoch.,,Ihr fünf  und Layla mit mir kommen werdet. Der Rest mit dem Kreuzer fliehen.",,Wie sieht euer Plan aus", fragte ich Meister Yoda, ,,Meister?",,Wir mit einer Rettungskapsel auf dem Mond landen werden."

Inzwischen bei König Katuunko. ,,...Schließt euch uns an. Unsere Armee ist der der Republik um das hundertfache überlegen." ,,Ich möchte mir erst die Argumente der Republik anhören,Count Dooku. Dann werde ich mich entscheiden.",,Ventress,Ihr informiert mich,wenn sich der König entschieden hat."

Währenddessen auf dem  republikanischen Kreuzer. Meister Yoda, drei Stoßtrupoen und ich sitzen in einer Rettungskapsel. Jetzt geht es los. Wir und die restlichen Rettungskapseln werden abgeschossen. Die anderen Rettungskapseln werden abgeschossen,weil eine einzige zu auffällig wäre.
Auf die Rettungskapseln wird geschossen.

Auf einer der Fregatten sagt ein Kampfdroide zu seinem Kommandant: ,,Warte. Fast getroffen.",,Ein miserabler Schuss!",,Naja,meine Programmierung ist Schuld. "

Alle Fluchtkapseln bis auf unsere wurden abgeschossen. Meister Yoda und ich sahen uns an. Er wusste,dass ich es auch gespürt hatte. Dann sagte ich:,,Wir werden in eine Falle laufen." Wir landen sich auf dem Mond, allerdings ziemlich weit weg von dem Treffpunkt.
Meister Yoda und ich benachrichtigen König Katuunko über Hologramm:,,König Katuunko,wir von unserem Kreuzer fliehen mussten, aber sicher gelandet wir sind. Oh... Mein ehemaliger Schüler auch anwesend ist.",,Dass ihr von euren Kreuzer geflohen seit,zeigt wie schwach die Jedi doch sind." Meist Yoda geht nicht auf diese Behauptung von Asajj Ventress ein und versichert:,,Wir bald da sein werden,König.",,Meister Yoda, Count Dooku ist von allein gekommen und meint ,dass Droiden Toydoria besser beschützen könnten als die Jedi.",,Ich schlage",mischt sich Ventress ein, ,,einen Wettkampf vor. Ich schicke meine besten Truppen gegen die Klone und die beiden Jedi. Wenn Yoda entkommt, schließt sich Katuunko der Republik an. Wenn Yoda jedoch besiegt wird, schließt Katuunko sich der Konförderation unabhängiger Systeme an." ,,Ich möchte nicht das ihr euch meinet wegen in Gefahr begebt,Meister Yoda.",,Ich die Herausforderung annehme. Wir mit Einbruch der Dunkelheit erscheinen." Damit beenden wir die Übertragung.

Wir sind gerade dabei die Natur des Mondes zu besichtigen, als uns ein C-9979 mit einem Batallion Droiden überfliegt.

Asajj Ventress steht neben dem C-9979 und berichtet Count Dooku:,, B1-Kampfdroiden,B2-Superkampfdroiden,Droidekas und AATs haben das Raumschiff verlassen. Ich versichere einen fairen Kampf."

Meister Yoda sagt zu den Klonsoldaten:,,So wenig Gepäck wie möglich wir mitnehmen sollten. Es uns im Kampf behindern könnte." Ich zeigte ein Hologramm und sagte:,,Wir müssen hierher. Ich schlage vor die Droiden vorerst zu umgehen,was allerdings dazuführt, dass wir einen längeren Weg nehmen müssen."