Keine Erinnerung und doch ein Geständnis

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Die Missionen auf Christophsis und Teth wurden erfolgreich abgeschlossen. Doch die Padawan von Obi-Wan Kenobi wurde schwer verwundet. Layla Light liegt im natürlichen Koma. Noch ist sie nicht wach geworden und das ist schon fünf Stunden her, seit dem sie auf der Medi-Station des Venator-Sternenzerstörers Resolute liegt. Ihre Wunden, also der Schlitz an ihrem rechten Oberarm und das Loch in der linken Schulter, konnten behandelt werden. Das mit der Schulter kann etwas dauern, denn man bekommt ja nicht alle Tage ein Lichtschwert durch die schulter gerammt. Der Schlitz wurde von einem Metallstück eines herabstürzenden AT-TE verursacht und zieht sich über den gesammten Oberarm.

Ein Klonsoldat der 501. Legion sitzt seit fünf Stunden an dem Bett der noch immer bewusstlosen Layla. Seit fünf Stunden wartet er darauf, dass sie endlich aufwacht. Doch noch ist sie nicht aufgewacht.

Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker , Ahsoka Tano und Meister Yoda sind nun auch endlich auf der Resolute eingetroffen. Die vier Jedi stehen im Hangar, da fällt Obi-Wan ertwas ein. ,,Verdammt. Ich muss zur Medi-Station.",,Wa..."weiter kam Anakin nicht, denn sein ehemaliger Meister war schon nicht mehr in Hörweite.

Obi-Wan Kenobi rannte durch die Gänge der Resolute.Nach geschlagenen zwei Minuten erreichte die Medi-Station. Ihm wurde das Zimmer von Layla genannt. Leise betrat er das Zimmer. Da lag Layla in einem bett und vor dem Bett saß ein Klonsoldat, der seinen Helm abgenommen hatte. Obi-Wan erkannte ihn nicht auf den ersten Blick.

,,Captain Rex,was machen sie den hier?",,Darauf warten das eure Padawan aufwacht, General Kenobi.",,Gehen sie sich etwas ausruhen.Seit wann sitzen sie hier eigentlich schon?" ,,Seit geschlagenen fünf Stunden,Sir. Und ich werde mich nicht ausruhen gehen." Obi-Wan betätigte seinen Komlink um Anakin über Rex' Verhalten zu informieren. ,,Anakin, komm bitte in Laylas Zimmer auf der Medi-Station. Es gibt ein Problem.",,Bin schon auf dem Weg, Meister. Um welches Problem handelt es sich?",,Anakin, es betrifft einen Klonsoldaten.",,Gebt mir  fünf Minuten."

Fünf Minuten später traf tatsächlich Anakin in dem Zimmer ein. Sofort erkannte er Rex, den Captain seiner Legion. ,,Rex, was macht ihr den hier?",,Das habe ich bereits General Kenobi erklärt. Ich warte darauf, dass Layla endlich aufwacht.",,Ihr solltet gar nicht hier sein, Captain. Ihr werdet jetzt sofort in euer Quatier gehen.",,Nein, werde ich nicht.",,Oh doch. Das werdet ihr." Anakin und Obi-Wan schoben ihn aus dem Zimmer und dann durch die Gänge der Resolute. Doch Captain Rex werte sich heftig gegen die beiden Jedi. Nach dreißig Minuten schafften sie es Rex in das Quatier von Layla zu sperren. Anakin verschloss die Tür von außen und blieb dann davor stehen. Obi-Wan begab sich wieder zu seiner Padawan auf die Medi-Station.

Fünf Stunden später im Zimmer von Layla auf der Medi-Station der Resolute. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich schaffte es meine Augen zu öffnen und musste sie sofort wieder zusammenkneifen, weil das grelle Licht von den weißen Wänden wiedergespiegelt wurde. Als ich mich dann an die Lichtverhälnisse gewöhnt hatte, setzte ich mich auf. Erst da bemerkte ich, dass jemand meine Hand gehalten hatte. Dann hörte ich die Stimme von meinem Meister: ,,Layla! Du bist endlich aufgwacht.",,Hallo Meister, wieso endlich? Was ist den passiert und wo bin ich überhaupt?",,Du warst fast 11 Stunden bewusstlos. Deswegen das endlich. Zudem hast du schwere Verletztungen gehabt, weshalb du auf der Medi-Station der Resolute liegst. Aber das ,Was ist den passiert?' kann ich dir nicht beantworten. Vielleicht weiß Captain Rex was da auf Teth passiert ist.",,Captain Rex?",,Warte ich sage anakin bescheid. Dann werde ich das Zimmer verlassen, damit Captain Rex dir die Geschehnisse in Ruhe erklären kann.",,Okay."

Fünf Stunden waren vergangen, seitdem Rex von Obi-Wan und Anakin in das Quatier gesperrt worden war. Er wusste nicht wessen Quatier das ist. doch in diesen fünf Stunden hatte er viel Zeit zum nachdenken. Doch war er jetzt immernoch nicht schlauer als vorher. Doch eines wusste er nun irgendwie glas klar. Er hatte sich in Layla ein klein wenig verguckt.

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