Schock

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Endlich wurden wir von einem Kanonenboot entdeckt. Es landete und die anderen stiegen ein. Ich sprach jedoch noch mit WAg Too. ,,Danke, Wag. Du und deine Freunde seit die Helden des Dorfes heute gewesen. Du hast dich deinem Vater widersetzt, um euer Dorf vor dem Untergang zu retten. Ohne eure Hilfe wären wir vielleicht wirklich heute untergegangen." ,,Danke. Ihr seit wirklich die Hüter des Friedens, oder?" ,,Ich weiß es nicht. Jedenfalls werden wir von manchen so bezeichnet. Auf Wiedersehen, Wag." Ich sprintete los, denn das Kononenboot wollte gerade starten. Kurz bevor sich die Türendes Kanonenbootes schlossen nutze ich einen Machtsprung und landete in dem Kanonenboot. Jetzt ging es zu einem Venator-Kreuzer, der wohl besser als Resolute bekannt war.

Aayla, Ahsoka, Anakin und ich bekamen jeweils ein Einzel-Quatier.Rex und die anderen Klone mussten alle zusammen schlafen. Echt unfair. Ich wollte Rex kontaktieren, da ich mich hier allein im Quatier tierisch langweilte. Noch fünf Szunden bis wir auf Coruscant landen. doch bevor ich den Knopf meines Komlinks drücken konnte, leutete es an der Tür. Ichöffnete die Tür und sah Rex und Anakin, der immer noch verletzt war und eigendlich Ruhe brauchte, vor meinem Quatier streiten. ,,...Was zum Jedi machst du hier,Rex?" ,,Ich wollte mit Layla über etwas Persönliches reden." ,,Warum?" ,,Na weil ich lieber mit ihr darüber rede und ich weiß, dass sie sich nicht über mich lustig machen wurde, so wie ihr es vielleicht tun würdet!" ,,Entschuldigt Jungs, aber ich stehe jetzt schon eine ganze weile hier und habe euch zugehört. Ist es denn wirklich so schlimm, wenn er mit mir darüber sprechen will und nicht mit euch?" ,,Nein, aber wenn es die Einheit betrifft, muss ich es als erster wissen,damit ich das Problem beseitigen kann." ,,Ich habe verstanden, Meister Skywalker." ,,General, es ist nichts mit der Einheit." ,,Wenn das so ist. Ihr dürft miteinander reden."

Rex und ich betraten mein Quatier. Er nahm seinen Helm ab. Ich hatte mich zuvor in dem Quatier gründlich umgesehen, ob hier vielleicht irgendwo eie Kamera ist. Doch hier war keine. Er akm nun langsam auf mich zu. Das machte es richtig dramatisch. Als er dann endlich direkt vor mir stand küsste er mich zart. Dieses Gefühl fand ich immer wieder aufregend. Als wir uns wieder voneinander lösten musst ich gähnen. Ein Zeichen der Müdigkeit. Rex nahm mich hoch und legte mich aufs Bett. Dort schlief ich binnen sekunden ein. Rex verschwand dann leise aus Laylas Quatier.

Vision

Der Kontakt zu einer Außenbasis der Republik war abgebrochen. Mit Obi-Wan, Anakin, Rex und zwei Würdenträgern Pantora machte ich mich auf den Weg zur Außenbasis auf dem Planeten Orto Plutoria.

Anakin und Obi-Wan waren bei Einheimischen auf dem Planeten und versuchten sich mit Hilfe von Bildern zu verständigen. Inzwischen brachten der Rest und ich den Außenposten wieder in Betrieb. Dabei zeigte uns eine Hologramm-Aufzeichnung einer Überachungskamera wie das hier passieren konnte. Überall lagen tote Klonsoldaten, welche aber nicht durchKampfdroiden getötet worden waren. Das Hologramm zeigte einen Krieger einer unbekannten Spezies. Es war ein Einheimischer.

Obi-Wan und Anakin hatten einiges heausgefunden und kamen nun zurück zu der Basis. Auf dem Rückweg enddeckten sie versehentlich die Basis, von der sie durch die  Einheimischen erfahren hatten. Es war eine seperatistische Basis, welche haufenweise nutzloser bzw. zerstörte Kampfdroiden im inneren hatte. Anakin und Obi-Wan berichteten dann:,,Es gibt Einheimische auf dem Planeten und sie haben sich nur von de seperatistischen Basis bedroht gefühlt, nicht von unserer. Sie haben allerdings die zweite Basis entdeckt und gedacht es wäre eine weitere seperatistische Basis." Einer der zwei Plutorianer, der Mann, meint:,,Es ist unmöglich, dass sich auf diesem Planeten Einheimische befinden. Unsere Kundschafter haben diesenPlaneten gründlich abgesucht und nichts entdeckt." ,,Das mag sein, aber sie haben sich zu Verhandlungen bereit erklärt."

Der Pantoraner hat einen Krieg zwischen den Einheimischen und der Republik angezettelt. Nun sind die Klone, der Pantoraner und ich durch die Einheimischen bedroht. Ich bin ja nur dabei um sicher zu gehn, dass der Pantoraner nicht noch mehr schaden anrichtet. Doch zu spät, wir stehen alle am Rand eines Abgrunds.

Das ändert allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt